WISS 204

Uroradiologie - Neue Methoden - Bildgebung oberer Harntrakt

Uroradiologie - Neue Methoden - Bildgebung oberer Harntrakt
Donnerstag, 26. Mai 2022 · 15:45 bis 16:45 Uhr
26
Mai

Donnerstag, 26. Mai 2022

15:45 bis 16:45 Uhr · Raum: Terrassensaal D  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V
Art
Wissenschaftliche Sitzung
Thema
Urogenitale Radiologie

Zertifizierungen

Informationen

Moderation
Florian Schwarz (Augsburg)
Lars Schimmöller (Düsseldorf)

Ablauf

15:45 - 15:50

Vortrag (Wissenschaft)

Niedrigdosis-CT des Abdomens: Erste Erfahrungen mit einem Photon-Counting-Detector CT und Vergleich mit einem modernen Energy-Integrating Detector-CT.

Josua Decker (Augsburg)

weitere Autoren

Stefanie Bette / / Nora Lubina / Katharina Rippel / Franziska Braun / Piotr Woznicki / Claudia Wollny / Christian Scheurig-Münkler / Thomas Kröncke / Florian Schwarz

Zielsetzung

Analyse der quantitativen und qualitativen Bildqualität von Niedrigdosis-Scans des Abdomens an einem Photon-Counting-Detector CT (PCD-CT) im Vergleich zu Scans an einem CT mit herkömmlichem Energy-Integrating-Detector (EID).

Material und Methoden

Konsekutive Patienten mit klinisch indizierter Niedrigdosis-CT wurden mittels PCD-CT (NAEOTOM alpha, Siemens Healthineers, Erlangen) untersucht und mit einer BMI-gematchten EID-CT-Kohorte verglichen. Strahlendosis, Rauschen und Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) wurden für jeden Patienten gemessen. Zusätzlich wurden die Bildqualität und die Differenzierbarkeit abdominaler Feinstrukturen (Nebennieren, Mesenterialgefäße, Harnleiter und Nierenbecken) auf einer 5-Punkte-Skala bewertet (1 = sehr schlechte Qualität/nicht abgrenzbar; 5 = ausgezeichnete Qualität/exzellente Differenzierbarkeit).

Ergebnisse

Zwanzig Patienten (Durchschnittsalter 46,2 ± 18,7 Jahre; 13 Männer) wurden eingeschlossen. Es gab keinen signifikanten Unterschied in der effektiven Strahlendosis (1,61 vs. 1,45 mGy; p = 0,21) zwischen PCD-CT und EID-CT. Das Rauschen war signifikant geringer (24,89 vs. 31,43, p<0,001) und das SNR signifikant höher (2,08 vs. 1,48; p<0,001) bei der PCD-CT. Die subjektive Bildqualität war wesentlich höher (4,02 vs. 3,08; p<0,001) und die Differenzierbarkeit bei Nierenbecken, Harnleitern und Mesenterialgefäßen besser. Bei der Differenzierbarkeit der Nebennieren gab es keinen signifikanten Unterschied. Mit zunehmendem BMI sanken SNR (33 vs. 7%) und Rauschen (39 vs. 2%) bei EID-CT-Datensätzen stärker als bei PCD-CT-Datensätzen, während die Strahlendosis vergleichbar zunahm (70 vs. 59%).

Schlußfolgerungen

Niedrigdosis-CT-Scans des Abdomens, die an einem PCD-CT durchgeführt wurden, weisen im Vergleich zu Scans an einem herkömmlichen EID-CT ein geringeres Rauschen, ein höheres SNR, eine bessere subjektive Bildqualität und eine bessere Erkennbarkeit von abdominalen Feinstrukturen auf.

Teilnahme Young Investigator Award

15:50 - 15:55

Vortrag (Wissenschaft)

Auswirkungen von Oberflächen-Partialvolumen-Korrektur und adaptiver Schwellenwerte auf die Segmentierung von Harnsteinen in der Computertomographie

Jakob Neubauer (Freiburg)

weitere Autoren

Konrad Wilhelm (Freiburg) / Marco Reisert (Freiburg) /

Zielsetzung

Entwicklung halbautomatischer Harnstein-Segmentierungsalgorithmen für Computertomographie (CT) Rekonstruktionen, die sich in Bezug auf die Oberflächen-Partialvolumen-Korrektur und adaptive Schwellenwerte unterscheiden. Untersuchung und Vergleich der diagnostischen Genauigkeit der Segmentierungsalgorithmen in Bezug auf das Volumen und den maximalen Steindurchmesser. Unsere Hypothese ist, dass sich die Algorithmen in der diagnostischen Genauigkeit unterscheiden.

Material und Methoden

101 Harnsteine wurden in einem anthropomorphen Phantom positioniert und prospektiv in der CT untersucht. 4 verschiedene Segmentierungsalgorithmen wurden entwickelt und zur halbautomatischen Segmentierung der Harnsteine anhand von CT Rekonstruktionen verwendet. Aus den Segmentierungen wurde das Volumen und der maximale Durchmesser berechnet. Volumen und maximaler Durchmesser der Harnsteine wurden von 3 Urologen unabhängig voneinander mit elektronischen Messschiebern gemessen. Der Durchschnittswert dieser Messungen wurde als Referenzstandard verwendet. Die statistische Analyse wurde mit dem multivariaten Bartlett's Test durchgeführt.

Ergebnisse

Volumen und maximaler Durchmesser zeigten bei allen verwendeten Segmentierungsalgorithmen eine sehr gute Übereinstimmung mit den Referenzmessungen. Die diagnostische Genauigkeit war bei allen verwendeten Segmentierungsalgorithmen sehr hoch. Hinsichtlich der diagnostischen Genauigkeit konnte kein Unterschied zwischen den verschiedenen Segmentierungsalgorithmen festgestellt werden getestet.

Schlußfolgerungen

Alle 4 Segmentierungsalgorithmen ermöglichen eine genaue Charakterisierung von Harnsteinen in der CT in Bezug auf Volumen und maximalen Durchmesser der Harnsteinen. Ein einfaches Schwellenwertverfahren mit einem Absolutwert von etwa 185 HU ist ausreichend für eine zuverlässige Bestimmung von Volumen und des maximalen Durchmessers von Harnsteinen.
15:55 - 16:00

Vortrag (Wissenschaft)

Detektion und Größenmessungen von Nierensteinen in virtuell-nativen Rekonstruktionen (VNR) aus der Spektral-Detektor-Computertomographie (SDCT)

Robert Peter Reimer (Köln)

weitere Autoren

Hasan Zaytoun (Köln) / Konstantin Klein (Köln) / Kristina Sonnabend (Köln) / Simon Lennartz (Köln) / David Zopfs (Köln) / Nicholas Fischer (Köln) / David Maintz (Köln) / Nils Große Hokamp (Köln)

Zielsetzung

Frühere Studien haben gezeigt, dass Split-Bolus-Protokolle mittels VNR aus der SDCT die Strahlendosis bei Patienten mit Urolithiasis deutlich verringern können. Ziel der Arbeit war es die Auswirkungen der umgebenden Dichtewerte und Strahlendosis auf die Detektionsrate und Größenmessung zu untersuchen.

Material und Methoden

92 Nierensteine mit unterschiedlicher Größe (3–14mm) und Zusammensetzung wurden in einem semi-anthropomorphischen Phantom platziert. Es wurden Scans mit 7 unterschiedlichen Kontrastmittel/Wasser-Lösungen mit zunehmenden Dichtewerten (0-1500HU) und Strahlendosen (CTDIvol: 2mGy, 10mGy) akquiriert. Als Referenz wurde die Steingröße manuell mittels eines digitalen Messschiebers bestimmt (Man-M). Konventionelle Bilder (CI) und VNR wurden rekonstruiert. Die Bilder wurden auf die Sichtbarkeit der Steine analysiert. Zur Berechnung der Steingröße wurden alle in den Bildern detektierbare Steine semi-automatisch, Grenzwert-basiert segmentiert.

Ergebnisse

Alle Steine wurden in Wasser in den CI und der 200HU-Lösung in den VNR detektiert. Ab 400HU sank die Detektionsrate in den VNR kontinuierlich ab und war ab 600HU signifikant niedriger als in Wasser (94.0%vs.100.0%, p<0.05). Die Detektionsrate war dabei in allen Lösungen im Hochdosisprotokoll höher verglichen mit dem Niedrigdosisprotokoll mit Erreichen einer Signifikanz ab 800HU (800HU: 90.2%vs.75.0%, p<0.001). Im Vergleich zu Man-M wurde die Steingröße in den VNR generell signifikant überschätzt (6.6±2.8vs.7.0±3.5mm, p<0.001). Im Hochdosisprotokoll zeigte sich tendenziell eine bessere Korrelation als im Niedrigdosisprotokoll (r=0.62–0.83 vs. r=0.41–0.76).

Schlußfolgerungen

Detektion und Größenmessungen von Nierensteinen sind in VNR durchführbar. Die Detektionsrate der Nierensteine ist dabei abhängig von den umgebenden Dichtewerten und der Strahlendosis. Bei zunehmenden Dichtwerten und geringerer Strahlendosis sinkt die Detektionsrate. Größenmessungen der Nierensteine in VNR neigen dazu die manuell gemessene Größe von Nierensteinen zu überschätzen.
16:00 - 16:05

Vortrag (Wissenschaft)

Rekonstruktionsalgorithmus, Bildreformatierung, Schichtdicke und Fenstereinstellung: Auswirkungen auf Größenmessungen von Nierensteinen in der Computertomographie

Robert Peter Reimer (Köln)

weitere Autoren

Konstantin Klein (Köln) / Miriam Rinneburger (Köln) / David Zopfs (Köln) / Simon Lennartz (Köln) / Johannes Salem (Köln) / Axel Heidenreich (Köln) / David Maintz (Köln) / Stefan Haneder (Köln) / Nils Große Hokamp (Köln)

Zielsetzung

Die Computertomographie (CT) ist die Bildgebungsmethode der Wahl bei Verdacht auf eine Urolithiasis und liefert Informationen über das Vorhandensein, die Lokalisation und Größe von Steinen. Insbesondere die Steingröße ist ein wichtiger Parameter für die Therapieentscheidung, wobei der Einfluss verschiedener Rekonstruktionsalgorithmen, Bildformatierungen, Schichtdicken und Fenstereinstellungen auf exakte Größenmessungen überwiegend unbekannt ist.

Material und Methoden

47 Nierensteine mit unterschiedlicher Zusammensetzung wurden mit einem 64-Zeilen-CT unter Verwendung eines Niedrigdosisprotokolls (CTDIvol 2 mGy) in einem 3D-gedruckten, semi-anthropomorphischen Phantom untersucht. Als Referenz wurde die Steingröße manuell mittels eines digitalen Messschiebers bestimmt (Man-M). Die Bilder wurden mittels hybrid und modell-basierten iterativen Rekonstruktionsalgorithmen (HIR, MBIR) mit unterschiedlichen Schichtdicken rekonstruiert. Zwei Radiologen ermittelten unabhängig voneinander den größten Steindurchmesser unter Verwendung verschiedener Fenstereinstellungen (Weichgewebe und Knochen) auf axialen (2mm und 5mm) und multiplanaren Reformatierungen (MPR) (0.67mm).

Ergebnisse

Im Vergleich zu Man-M wurde die Steingröße im CT signifikant unterschätzt (8.8±2.9 vs. 7.7±2.7mm, p<0.05); wobei sich insgesamt eine gute Korrelation zeigte (r=0.70). Rekonstruktionsalgorithmus und Schichtdicke hatten keinen (p>0.05), während Bildformatierung und Fenstereinstellungen einen signifikanten Einfluss auf die CT-Größenmessungen hatten (p<0.05). CT-Größenmessungen unter Verwendung einer MPR und Knochenfenstereinstellung zeigten die beste Übereinstimmung mit Man-M (8.7±3.1 vs. 8.8±2.9mm, p<0.05, r=0.83).

Schlußfolgerungen

Manuelle CT-basierte Größenmessungen von Nierensteinen sind am genauesten, wenn eine multiplanare Reformatierung mit einer Knochenfenstereinstellung verwendet wird, während Messungen in axialen Rekonstruktionen mit unterschiedlichen Schichtdicken dazu neigen die Steingröße im Vergleich zu manuellen Messungen zu unterschätzen.
16:25 - 16:30

Vortrag (Wissenschaft)

Spektrale Differenzierung zystischer Nierenläsionen in Kontrast-verstärkten Abdomen-Scans an einem Photon-Counting Detector CT – erste Erfahrungen

Judith Becker (Augsburg)

weitere Autoren

Stefanie Bette (Augsburg) / Josua Decker (Augsburg) / Franziska Braun (Augsburg) / Mark Haerting (Augsburg) / Christian Scheurig-Muenkler (Augsburg) / Thomas Kroencke (Augsburg) / Florian Schwarz (Augsburg)

Zielsetzung

Zystische Nierenläsionen mit mäßig erhöhten CT-Werten sind häufige inzidentelle Befunde bei CT-Untersuchungen des Abdomens und erfordern regelmäßig eine weitere diagnostische Aufarbeitung. Photon-Counting Detector CT’s (PCD-CT) erlauben auf Grundlage der spektralen Information eine präzise Zerlegung der CT-Werte jedes Voxels in einen auf Iod zurückführbaren sowie einen nicht auf Iod zurückführbaren Anteil, so dass die Iodaufnahme jeder Läsion bestimmt werden kann. Ziel dieser Studie ist es herauszufinden, ob hierüber mäßig dichte-angehobene Nierenzysten eindeutig als Zysten identifiziert werden können.

Material und Methoden

Insgesamt wurden 10 Patienten in diese Studie eingeschlossen, welche in dem Zeitraum April – November 2021 eine CT-Untersuchung des Abdomens mit Kontrastmittel an einem PCD-CT (NAEOTOM Alpha, Siemens Healthineers, Erlangen) erhalten haben und bei denen in den für die routinemäßige radiologische Befundung angefertigten Rekonstruktionen zystische Nierenläsionen mit CT-Werten > 20 HU aufgefallen waren. Bei diesen wurde eine Zerlegung der CT-Werte in Iod-Anteil und Nicht-Iod-Anteil (VNC) durchgeführt und innerhalb der Läsion quantifiziert. Als Referenzstandard wurden ein Vergleich mit Voruntersuchungen (bei Läsionskonstanz über mindestens 6 Monate), eine ergänzende native CT-Untersuchung oder eine ergänzende sonographische Untersuchung herangezogen.

Ergebnisse

Es wurden insgesamt 10 Patienten mit zystischen Nierenläsionen mit erhöhten CT-Werten untersucht (CT-Wert in polychromatischen Rekonstruktionen: 65,8 ± 21,7 HU). Nach der spektralen Zerlegung betrugen die VNC-Werte 63,7 ± 24,5 HU und der auf Iod zurückzuführende Anteil der CT-Werte 0,7±6,3 HU mit einem Maximum von 9 HU.

Schlußfolgerungen

Die spektrale Information von PCD-CT-Akquisitionen ist geeignet, ohne zusätzliche Untersuchungsphase die KM-Aufnahme in mäßig dichteangehobenen Nierenzysten zu bestimmen und eine solche auszuschließen. Keine der benignen Läsionen wies einen auf Iod zurückzuführenden CT-Wert-Anteil von > 9 HU auf.

Teilnahme Young Investigator Award

16:30 - 16:35

Vortrag (Wissenschaft)

Verbesserung der Diagnostik myelomspezifischer Nierenveränderungen durch funktionelle MRT-Biomarker

Birte Valentin (Düsseldorf)

weitere Autoren

Romans Zukovs (Düsseldorf) / Lukas Prehm (Düsseldorf) / Thomas Thiel (Düsseldorf) / Hans-Jörg Wittsack (Düsseldorf) / Amelie Boquoi (Düsseldorf) / Roland Fenk (Düsseldorf) / Alexandra Ljimani (Düsseldorf)

Zielsetzung

Klassifizierung von Nierenveränderungen unter multiplem Myelom (MM) mittels multiparametrischer funktioneller Nieren-MRT (mpMRT).

Material und Methoden

37 MM-Patienten und 10 altersgleiche gesunde Probanden ohne Nierenschäden in der Vorgeschichte wurden mit einem 3T-Ganzkörper-MR-Scanner (MAGNETOM Prisma, Siemens Healthineers, Deutschland) mittels eines mpMRT-Protokolls untersucht. Folgende Sequenzen wurden angewendet: diffusionsgewichtete Bildgebung (DWI (ADC) und DTI (FA)), arterielles Spin-Labeling (ASL) und Blood Oxygenation Level Dependent (BOLD). Die häufig verwendeten klinischen Parameter, einschließlich der glomerulären Filtrationsrate (eGFR), der 24-Stunden-Gesamtproteinurie (TPU), des Serumalbumins, der betroffenen Immunglobuline (IG) und der freien Leichtketten (FLCs) wurden mit den mpMRT-Parametern korreliert. Anschließend wurden die Patienten anhand ihrer durch das MM bedingten Nierenschädigung in Gruppen eingeteilt.

Ergebnisse

Alle untersuchten Parameter korrelierten signifikant mit der eGFR (p<0,05). Bei MM-Patienten korrelierte die medulläre BOLD signifikant mit IG und FLCs, sowie die medulläre FA signifikant mit TPU und IG (p<0,05). Ein signifikanter Unterschied zwischen den mittleren medullären BOLD-, ASL- und FA-Werten konnte bei MM-Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz im Vergleich zu weniger beeinträchtigten MM-Patienten nachgewiesen werden. Die BOLD-, medulläre ADC- und FA-Werte gesunder Probanden unterschieden sich signifikant von denen der MM-Patienten.

Schlußfolgerungen

Die mpMRI weist eine gute Korrelation mit häufig verwendeten klinischen Parametern zur Bewertung MM-spezifischer Nierenveränderungen auf. Insbesondere die Möglichkeit, zwischen leichten und schweren MM-Nierenschäden zu unterscheiden, deutet darauf hin, dass die mpMRT ein wichtiges diagnostisches Instrument zur Beurteilung MM-spezifischer Nierenveränderungen und deren frühzeitiger Erkennung sein könnte.

Teilnahme Young Investigator Award

16:35 - 17:05

Diskussion

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Fortbildungspunkte (CME) / Teilnahmebescheinigung

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