Refresher-Kurs

Thoraxradiologie II - Screening beim Bronchialkarzinom II

Thoraxradiologie II - Screening beim Bronchialkarzinom II
Donnerstag, 31. März 2022 · 19:30 bis 21:00 Uhr
31
März

Donnerstag, 31. März 2022

19:30 bis 21:00 Uhr · ZoomWebinar  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V
Art
Refresher-Kurs
Thema
Thoraxradiologie
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss.

Zertifizierungen

2 CME Punkte Kategorie A

Informationen

Moderation
Jens Vogel-Claussen (Hannover)
Claus Peter Heußel (Heidelberg)

Ablauf

19:30 - 19:35

Vortrag (Wissenschaft)

Differenzierung von gutartigen Lungenrundherden und Lungenmetastasen mittels Radiomics: Untersuchungen in einer großen, retrospektiven Patientenkohorte.

Thorsten Persigehl (Köln)

weitere Autoren

Simon Lennartz (Köln) / Mirjam Schöneck (Köln) / David Zopfs (Köln) / Thore Struck (Köln) / Liliana Caldeira (Köln)

Zielsetzung

Die Differenzierung zwischen benignen und metastatischen Lungenrundherden bei onkologischen Patienten bedarf häufig zusätzlicher Nachuntersuchungen. Ziel war daher, den Nutzen von Radiomics für diese Differenzierung zu untersuchen.

Material und Methoden

537 onkologische Patienten mit venöser Staging-Computertomographie (CT) des Thorax wurden retrospektiv eingeschlossen. Der Datensatz umfasste Dünnschicht-Rekonstruktionen des Lungenfensters, die von verschiedenen CT-Scannern stammten. Eingeschlossen wurden 1135 Lungenmetastasen, die entweder durch CT-Follow-up, Histopathologie oder FDG-PET/CT bestätigt wurden, und 426 gutartige Lungenknoten, die entweder durch Histopathologie oder Follow-up-CT bestätigt wurden. Die Segmentierung der Lungenknoten wurde semiautomatisch durchgeführt. Nach dem Resampling und der Vorverarbeitung der Bilder wurden 118 radiologische Merkmale mit PyRadiomics extrahiert. Die Läsionen wurden in Trainings- (70 %, 1099 Läsionen) und Testdatensätze (30 %, 472 Läsionen) aufgeteilt. Die Feature-Auswahl erfolgte mittels ANOVA f-Tests sowie anhand der mutual information. Nach der Merkmalsnormalisierung wurden verschiedene Modelle mit 5-facher Kreuzvalidierung evaluiert; das Modell mit der besten Leistung wurde im Testdatensatz angewendet. Die Leistung des Modells wurde anhand des Balanced Accuracy Score (BAS), des F1-Score und der Sensitivität bewertet.

Ergebnisse

Ein Random-Forest-Klassifikator erbrachte die beste Leistung bei der Unterscheidung von metastatischen und gutartigen Lungenrundherden (BAS: 0.75, F1-Score: 0.78, Sensitivität: 0.78). Bei der Anwendung auf dem Testdatensatz erreichte das Modell einen BAS von 0.71, einen F1-Score von 0.75 und eine Sensitivität von 0.75.

Schlußfolgerungen

Radiomics ermöglichte in einer großen Kohorte onkologischer Patienten eine Unterscheidung zwischen benignen und metastatischen Lungenrundherden. Künftige wissenschaftliche Bemühungen sollten darauf abzielen, die Trennschärfe weiter zu verbessern, um eine klinische Anwendung zu ermöglichen.
19:35 - 19:40

Vortrag (Wissenschaft)

Einfluss der PET-Atembewegungskorrektur auf das N-Staging bei Bronchialkarziom

Benjamin Noto (Münster)

weitere Autoren

Wolfgang Roll (Münster) / Laura Zinken (Münster) / Robert Rischen (Münster) / Laura Kerschke (Münster) / Georg Evers (Münster) / Walter Heindel (Münster) / Michael Schäfers (Münster) / Florian Büther (Münster)

Zielsetzung

Die PET-Atembewegungskorrektur verbessert die subjektive Bildqualität und quantitative PET-Messwerte. Es ist jedoch nur unzureichend bekannt, ob dies auch zu einem veränderten TNM-Staging führt. Unsere Studie untersucht den Einfluss der PET-Bewegungskorrektur auf das Lymphknoten-Staging bei Lungenkrebspatienten.

Material und Methoden

Eingeschlossen wurden 43 Patienten mit Verdacht auf Bronchialkarzinom, deren initiales Staging mittels F-18-FDG-PET/CT erfolgte. Untersucht wurden drei verschiedene PET-Rekonstruktionen: Nicht bewegungskorrigiert ("Static"), bewegungskorrigiert mit Gürtel-Gating ("BG-MC") und bewegungskorrigiert mit Data-Driven-Gating ("DDG-MC"). Das Staging erfolgte unabhängig, durch zwei bezüglich der Rekonstruktionsmethode verblindeten Fachärzten für Nuklearmedzin, auf einer Sechs-Punkte-Skala s, die von "sicher negativ" (1) bis "sicher positiv" (6) reichte. Der Einfluss der Rekonstruktionsmethoden auf s wurde, mittels „nonparametric regression analysis of longitudinal data“ untersucht. Aus s wurden ein dichotomer score ("tumor frei", "Metastase") und ein „subjective certainty score“ abgeleitet. SUV-Werte und die metabolischen Tumorvolumina (MTV) wurden zwischen den Rekonstruktionsmethoden verglichen.

Ergebnisse

BG-MC resultierte in höheren "s" Werten für N1 im Vergleich zur statischen Rekonstruktion (p=0,001), während DDG-MC zu höheren Werten für N2 im Vergleich zu statischen Bildern (p=0,016) führte. Bezüglich des dichotomisierten Scores führte Bewegungskorrektur zu einer Migration von N1 von tumorfrei zu metastasiert in 3 von 43 Fällen und in 2 von 43 Fällen für N2. Bewegungskorrigierte PET-Datensätze wiesen signifikant höhere SUV-Werte und signifikant niedrigere MTV-Werte auf (beide p<0,003). Unterschiede im „certainty score“ wurden nicht festgestellt.

Schlußfolgerungen

Die PET-Bewegungskorrektur beeinflusst die Entscheidungen menschlicher Befunder in Bezug auf das N-Staging und zeigt signifikante Auswirkungen auf quantitative PET-Parameter.
19:40 - 19:50

Vortrag (Fortbildung)

Strukturierte Befundung beim Lungenkarzinom-Screening

Jens Vogel-Claussen (Hannover)

19:50 - 20:00

Vortrag (Fortbildung)

Low-Dose-CT: Umgang mit Nebenbefunden

Sabine Weckbach (Berlin)

20:00 - 20:15

Vortrag (Fortbildung)

Interdisziplinäre Fallkonferenz und komplizierte Fälle

Claus Peter Heußel (Heidelberg)

Kurzzusammenfassung

Das Lungenkrebs-Screening wird in Deutschland dringend erwartet. Besonders eilige Personen verschaffen sich aus "Krebsangt" mit dem sogenannten "grauen Screening" schon vorab Zugang zur Thorax-CT. Dieses ist jedoch nicht zulässig, da hier u.a. keine rechtfertigende Indikation für die Strahlenanwendung vorliegt und keine umfängliche interdisziplinäre Befundbesprechung integriert ist. Das Strahlenschutzgesetz ermöglicht aber die Genehmigung von CT zur Früherkennung von Lungenkrebs, da niedrigere Tumorstadien besser behandelt werden können. Das Bundesamt für Strahlenschutz hat 12/2021 eine Risikobewertung und Beschreibung einer möglichen Vorgehensweise beim LC-Screening veröffentlicht. Dazu werden Riskopatienten, also Raucher und Exraucher im Alter von 50-75 Jahren, nach einer pneumologischen Raucherberatung an zugelassenen und speziell qualifizierte Screeningzentren zugewiesen. Sie erhalten dort ein Niedrigdosis-CT mit definierten Untersuchungsprotokollen und computergestützter quantitativer Bildnachverarbeitung. Falls sich kein pathologischer Befund zeigt, kann eine Folgeuntersuchung frühestens nach einem Jahr erfolgen. Bei Auffälligkeiten erfolgt eine radiologische Befundbesprechung mit einem für LC-Screening zusatzzertifizierten Lungekrebszentrum zB zur vorgezogenen Verlaufskontrolle oder Abklärung. Bei Abklärungsbedarf werden die Patienten in einer interdisziplinären Befundbesprechung diskutiert und eine Vorgehensweise vorgeschlagen.

https://radiopaedia.org/articles/lung-rads?lang=us
bit.ly/2XNOn3C
bit.ly/3qjZNbA
bit.ly/3szG9tS
www.screenleap.com
20:15 - 20:20

Vortrag (Wissenschaft)

HANSE - Ganzheitliche Implementierungsstudie eines norddeutschen interdisziplinären Lungenkrebs Früherkennungs-Programms

Jens Vogel-Claussen (Hannover)

weitere Autoren

Florian Lasch (Amsterdam) / Benjamin-Alexander Bollmann (Hannover) / Katharina May (Lübeck) / Alexander Kuhlmann (Hannover) / Gerald Schmid-Bindert / Rudolf Kaaks (Heidelberg) / Jörg Barkhausen (Lübeck) / Sabine Bohnet (Lübeck) / Martin Reck (Großhansdorf)

Zielsetzung

Am 26. Juli 2021 startete das bisher größte deutsche Programm zur Früherkennung von Lungenkrebs mit über 12.000 Probanden (www.hanse-lungencheck.de). Zielgruppe sind (Ex-)Raucherinnen und Raucher zwischen 55 und 79 Jahren, die ein erhöhtes Risiko für Lungenkrebs aufweisen. Bis zu 5.000 Personen erhalten eine kostenlose Untersuchung mit einer modernen Niedrigdosis-Computertomographie (LD-CT) in zwei jährlichen Screening Runden in einem mobilen Studien-Truck, der zwischen den drei Studienstandorten Hannover, Lübeck und Großhansdorf bei Hamburg wechselt.

Material und Methoden

HANSE wird die bisher noch offene Frage der Identifizierung der Hochrisiko-Gruppe adressieren. Hierzu werden die zwei Risiko-Modelle, die der NELSON Einschlusskriterien, und des PLCOm2012 Scores bezüglich der Eignung zur Identifizierung und Teilnahme der Hochrisiko-Gruppe prospektiv miteinander verglichen. Weiterhin wird HANSE in randomisierten Untergruppen zeigen, welche Möglichkeiten das LD-CT bei der Diagnose von anderen Krankheiten, wie Lungenemphysem und kardiovaskulären Erkrankungen bietet. Im Rahmen des Früherkennungsprogramms wird ein Raucherentwöhnungsprogramm, eine Lungenfunktionsuntersuchung, eine Blutdruckmessung und eine freiwillige Blutentnahme für Biomarkerstudien angeboten. Kostenwirksamkeits- und Qualitätsanalysen werden durchgeführt. Die Hoch- und Niedrigrisikopopulation wird nach 5 und 10 Jahren kontaktiert, um festzustellen, wie viele Personen mit Lungenkrebs diagnostiziert werden und wie viele Major Adverse Cardiovascular Events (MACE) eintreten.

Ergebnisse

Bisher wurden über 8000 Teilnehmer für die HANSE Studie rekrutiert, davon über 3500 mit erhöhtem Risiko für Lungenkrebs, von denen 1700 ihr erstes LD-CT erhalten haben.

Schlußfolgerungen

Ein ganzheitliches Lungenkrebsfrüherkennungsprogramm konnte erfolgreich etabliert werden. Zukünftige Ergebnisse der HANSE Studie werden bei der Implementierung eines nationalen Früherkennungsprogramms zur Verfügung stehen.
20:20 - 20:35

Vortrag (Fortbildung)

Früherkennung und niedrige Tumorstadien: Neue Aufgaben für die Radiologie

Hans-Ulrich Kauczor (Heidelberg)

20:35 - 21:00

Diskussion

Diskussion

Häufige Fragen

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Fortbildungspunkte (CME) / Teilnahmebescheinigung

Alle wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltungen werden bei der Landesärztekammer (LÄK) Berlin zertifiziert. Die Landesärztekammer vergibt 1 CME-Punkt pro Lehreinheit (45 Minuten), somit rechnen wir mit der Vergabe von 2-CME Punkten pro 90 Minuten-Session.

Wenige Tage nach einem Live-Webinar erhalten Sie den Nachweis über Ihre Teilnahme per E-Mail. Darin werden auch die CME-Punkte ausgewiesen.

Bitte beachten Sie: Um Ihre Teilnahmedaten automatisch an die LÄK übermitteln zu können, benötigen wir Ihre Einheitliche Fortbildungsnummer (EFN). Diese können Sie bei Ihrem Mitgliedsantrag oder der Veranstaltungsanmeldung (Online-Anmeldeformular) angeben oder uns vor Teilnahme an den Webinaren per E-Mail an kongress@drg.de schicken.
Die automatische Übermittlung erfolgt ab dem Zeitpunkt des Vorliegens der EFN. Für zurückliegende Teilnahmebescheinigungen müssen Sie diese selbstständig bei der LÄK einreichen. Liegt uns Ihre EFN nicht vor, müssen Sie Ihre Teilnahmebescheinigung bei der zuständigen LÄK, bei der Ihr Fortbildungspunktekonto geführt wird, selbstständig einreichen.

CME-Punkte werden nur für Live-Webinare, jedoch nicht für das Ansehen der Aufzeichnungen auf conrad, der interaktiven Lernplattform der DRG, vergeben.