WISS 202

Interventionelle Radiologie - Neues zu Aorta und periphere Gefäße

Interventionelle Radiologie - Neues zu Aorta und periphere Gefäße
Donnerstag, 26. Mai 2022 · 14:15 bis 15:00 Uhr
26
Mai

Donnerstag, 26. Mai 2022

14:15 bis 15:00 Uhr · Raum: Studio 1.2 A+B  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V
Art
Wissenschaftliche Sitzung
Thema
Interventionelle Radiologie

Zertifizierungen

Informationen

Moderation
Ralf-Thorsten Hoffmann (Dresden)
Andreas H. Mahnken (Marburg)

Ablauf

14:15 - 14:20

Vortrag (Wissenschaft)

Erste klinische Erfahrungen mit der intraprozeduralen Embolisation von Aortenaneurysmasäcken mit Formgedächtnispolymeren während der endovaskulären Aneurysmareparatur

Felix Frenzel (Homburg)

weitere Autoren

Peter Fries (Homburg/Saar, Deutschland) / Roushanak Shayesteh-Kheslat (Homburg/Saar, Deutschland) / Arno Bücker (Homburg/Saar, Deutschland) / Patrick Berg (Kevelaer, Deutschland) / Alexander Massmann (Homburg/Saar, Deutschland)

Zielsetzung

Machbarkeit der intraprozeduralen Embolisation von Aortenaneurysmasäcken mittels schwammartigen Polyurethan-Formgedächtnispolymeren (IMPEDE-FX Embolization-Plug, Shape Memory Medical) während der Aneurysmareparatur (EVAR) zur Vorbeugung von Endoleaks.

Material und Methoden

Das Embolisationsmaterial besteht aus einer selbstexpandierenden porösen Polymerstruktur, die sich bei Kontakt mit Blut ausdehnt.
18 konsekutiven Patienten (88,9 % männlich, 72±9 Jahre), die an zwei deutschen Zentren eine elektive endovaskuläre thorakale oder abdominelle Aortenaneurysmareparatur erhielten und die keine ausgedehnten Verkalkungen der iliakofemorale Zugangsgefäße hatten - um einen parallelen Drahtzugang zum Aneurysmalumen unter Verwendung großer transfemoraler Zugangsschäfte zu ermöglichen - wurden einbezogen. Die Aneurysmasäcke wurden unmittelbar nach der Platzierung der Aortenprothesenkörper mit Formgedächtnispolymeren aufgefüllt.

Ergebnisse

Technischee Erfolg war bei allen Patienten gegeben. Das mittlere Ausgangsvolumen der Aortenaneurysmasäcke betrug 195±117 ml, das perfundierte Aneurysmalumen 97±60 ml. Im Durchschnitt wurden 24±12 Formgedächtnispolymer-Einheiten implantiert [5-45], entsprechend 6,25-56,25 ml expandiertes Embolisationsvolumen pro Patienten. Bei einer Nachbeobachtungszeit von 11±7 Monaten [3-24 Monate] betrug die mittlere Reduktion des Aneurysmasackvolumens bei 16 Patienten -30 ± 21 ml (p = 0,0006); bei zwei Patienten war die Nachbeobachtungszeit von 3 Monaten noch nicht erreicht. Eine Rückbildung des Aneurysmasacks wurde sogar bei 6 Patienten mit Endoleaks Typ II und 2 kleinen Endoleaks Typ IA beobachtet, ohne dass bisher ein weiterer Eingriff erforderlich war. Es gab keine Morbidität oder Mortalität im Zusammenhang mit der Embolisation.

Schlußfolgerungen

Die Verwendung von Formgedächtnispolymer-Embolisaten zur aktiven Behandlung von Aortenaneurysmasäcken scheint in dieser ersten kleinen Fallserie sicher und praktikabel zu sein. Zur weiteren Bewertung der Wirksamkeit sind prospektive Studien erforderlich.
14:20 - 14:25

Vortrag (Wissenschaft)

Strahlenfreie Implantation eines thorakalen Aortenstentgrafts mittels faseroptischen und elektromagnetischen Trackings: Eine Phantomstudie

Malte Sieren (Lübeck)

weitere Autoren

Sonja Jaeckle (Bremen/Lübeck) / Tim Eixmann (Lübeck) / Hinnerk Schulz-Hildebrandt (Lübeck) / Mark Preuss (Hamburg) / Verónica García-Vázquez (Lübeck) / Erik Stahlberg (Lübeck) / Markus Kleemann (Lübeck) / Joerg Barkhausen (Lübeck) / Jan Goltz (Lübeck) / Marco Horn (Lübeck)

Zielsetzung

Die zur Navigation von endovaskulärem Fremdmaterial genutzte fluoroskopische Bildgebung birgt Gesundheitsrisiken. Strahlenfreie Trackingmethoden versprechen Abhilfe zu schaffen, müssen aber hohe klinische Anforderungen (z.B. Trackinggenauigkeit) erfüllen. Ziel der Studie war die strahlungsfreie Implantation eines thorakalen Aortenstentgrafts mittels einer neu entwickelten Kombination aus faseroptischen und elektromagnetischen (EM)-Sensoren im anthropomorphen Phantom.

Material und Methoden

Über 3D-Druckverfahren wurde aus CTA-Daten eines Patienten mit thorakalem Aneurysma ein Phantom hergestellt. Ein Stentgraft-Applikationssystem wurde mit einer Fiber Bragg Gratings Faser und drei EM-Sensoren ausgestattet. Die Navigation und Implantation des Stentgrafts erfolgte ohne fluoroskopische Bildgebung durch drei erfahrene Interventionalisten. Der technische Erfolg der Prozedur wurde mittels digitaler Subtraktionsangiographie und CTA evaluiert. Die Genauigkeitsanalyse erfolgte an drei anatomischen Landmarken mittels 3D-Fusion fluoroskopischer Bilder. Für Applikationssystem und Stentgraft wurden die mittleren/maximalen Fehler±Standardabweichung [95 % Konfidenzintervall] bestimmt. Die drei Interventionisten bewerteten die Prozedur anhand eines Fragebogens.

Ergebnisse

Die Implantation gelang mit technischem Erfolg. Der mittlere Tracking-Fehler betrug 2,8±1,3mm [1,8-3,9mm] für das Applikationssystem und 1,6±0,8mm [1,0-2,3mm] für den Stentgraft. Der maximale Fehler für Applikationssystem/Stentgraft betrug 5,3/4,1mm. Die Navigation/Implantation wurden als präzise und die Handhabung als gleichwertig mit herkömmlichen Stentgraft-Applikationssystemen bewertet.

Schlußfolgerungen

Die Studie zeigt die erfolgreiche Stentgraftimplantation in der thorakalen Aortenaneurysma mit hoher Genauigkeit mittels einer neuartigen Kombination von Trackingtechnologien. Perspektivisch könnte dieses Ergebnis dazu beitragen, die Implantation von Stentgrafts zu erleichtern und die mit ionisierender Strahlung verbundenen Gesundheitsrisiken zu verringern.

Teilnahme Young Investigator Award

14:25 - 14:30

Vortrag (Wissenschaft)

Behandlung der akuten mesenterialen Ischämie: Eine Herausforderung für interventionelle Radiologen und Allgemeinchirurgen

Arne Estler (Tübingen)

weitere Autoren

Michael Maurer (Tübingen) / Ferdinand Seith / Karolin Thiel / Konstantin Nikolaou / Gerd Grözinger / Christoph Artzner

Zielsetzung

Die akute mesenteriale Ischämie (AMI) ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der durch einen Verschluss der mesenterialen arteriellen Gefäße entsteht. Eine AMI erfordert eine sofortige Behandlung mit Revaskularisierung der verschlossenen Gefäße.
Ziel der Studie war es, den technischen Erfolg, das klinische Ergebnis und das Überleben von Patienten zu bewerten, die eine endovaskuläre Behandlung des AMI mit anschließender Operation erhielten.

Material und Methoden

Eine Suche in der Datenbank unserer Einrichtung nach AMI ergab 149 potenzielle Patienten zwischen 08/2016 und 08/2021, von denen 91 aufgrund unvollständiger klinischer Daten, unzureichender Bildgebung oder fehlender Nachuntersuchungen ausgeschlossen werden mussten. Die endgültige Kohorte umfasste 58 konsekutive Patienten [(medianes Alter 73,5 Jahre [Spanne: 43-96 Jahre], 55% weiblich), medianer BMI 26,2kg/m2 (Spanne:16,0-39,2kg/m²)]. Die periinterventionelle Bildgebung wurde von zwei Radiologen im Konsens in Bezug auf die Ursache der AMI (akut-embolisch oder akut-chronisch) beurteilt. Das Ausmaß der AMI und der Grad des technischen Erfolgs wurden nach der modifizierten TICI_AMI-Klassifikation (Thrombolysis in Cerebral Infarction scale) eingestuft (0: keine Perfusion; 1: minimal; 2a <50% Füllung; 2b > 50%; 2c: fast vollständig oder langsam; 3: vollständig). Es wurden Labordaten und klinische Daten erhoben, einschließlich der Ergebnisse der Nachuntersuchung durch Laparoskopie. Es wurden nichtparametrische Statistiken verwendet.

Ergebnisse

Alle Eingriffe wurden als technisch erfolgreich angesehen. Die häufigsten Ursachen für AMI waren Embolien (51,7 %) und akute oder chronische Verschlüsse (37,9 %). Die anfängliche Bildgebung ergab bei 87,9 % (n=51) der Patienten einen TICI_AMI-Score von 0, 1 oder 2a. Nach der Therapie verbesserten sich die TICI_AMI-Scores deutlich: 87,9 % der Patienten erreichten einen Wert von 2b oder besser. Der mediane Laktatspiegel sank von 2,7 (IQR 2,0 - 3,7) mg/dl (1-18) auf 1,45 (IQR 0,99 - 1,90). Eine intestinale Ischämie wurde in 79,1 % der Fälle mit Resektion der infarzierten Darmschlingen dokumentiert. 22/58 (37,9 %) Patienten starben innerhalb der ersten 30 Tage nach dem Eingriff und der Operation. Wir haben keine SAE des Grades 2 oder höher gemäß den CIRSE-Kriterien beobachtet.

Schlußfolgerungen

Die Mesenterialischämie ist eine schwerwiegende Erkrankung, die trotz optimaler Behandlung innerhalb der ersten 30 Tage eine hohe Letalität aufweist. Durch eine interventionelle Revaskularisierung vor der Operation mit Resektion des infarzierten Darms können jedoch 2/3 der kritisch Kranken gerettet werden.

Teilnahme Young Investigator Award

14:30 - 14:35

Vortrag (Wissenschaft)

Stentgraftimplantation für die Behandlung von Pseudoaneurysmen der Arteria hepatica: Effektivität und Durchgängigkeit in Follow-up

Federico Pedersoli (Aachen)

weitere Autoren

Vincent Van den Bosch (Aachen) / Sebastian Keil (Aachen) / Maximilian Schulze-Hagen (Aachen) / Peter Isfort (Aachen) / Christiane K Kuhl (Aachen) / Philipp Bruners (Aachen)

Zielsetzung

Ziel der Studie war es, die Effektivität und den Durchgängigkeitstatus von Stentgraftimplantation bei der Behandlung von Pseudoaneurysmen der Leberarterie zu untersuchen.

Material und Methoden

Es wurde eine retrospektive Analyse der Patienten, die zwischen 2011 und 2020 eine endovaskuläre Behandlung von Pseudoaneurysmen der Leberarterie unterzogen hatten, durchgeführt. Die folgenden klinischen Daten wurden untersucht: chirurgische Anamnese und aktive Blutung bei der Behandlung. Die angiographischen Daten zu Zugang, behandeltem Gefäß, verwendetem Material und technischem Erfolg, definiert als Ausschluss des Pseudoaneurysmas durch einen Stentgraft mit ausreichender Blutungskontrolle, wurden erhoben. Die Gefäßdurchgängigkeit in Follow-up-CT wurde analysiert und in kurzfristig (< 6 Wochen), mittelfristig (zwischen 6 Wochen und 1 Jahr) und langfristige Follow-up (> 1 Jahr) eingeteilt. Bei Stentokklusion wurden Kollateralisationen und Zeichen einer hepatischen Hypoperfusion untersucht.

Ergebnisse

Insgesamt wurden 30 Patienten eingeschlossen, von denen 25 eine Stentgraft-Implantation und 5 eine Coilembolisation erhalten hatten. Bei Stentgraftanlage, wurde ein technischer Erfolg in 23/25 Patienten (92%) erzielt. Follow-up-CT war verfügbar in 16 Patienten mit Durchgängigkeit des Stentgrafts in 9/16 Patienten (56%). Kurzfristiges, mittelfristiges und langfristiges Follow-up zeigte eine Stentdurchgängigkeit bzw. bei 13/16 (81%), 4/10 (40%) und 2/4 (50%) Patienten. Bei Patienten mit Okklusion des Stentgrafts, zeigten 6/7 Patienten (86%) (6/7) eine Erhaltung der arteriellen Leberperfusion über Kollateralen und 1/7 Patient zeigte einen Leberabszess in Follow-up.

Schlußfolgerungen

Die Stentgraftimplantation ist eine effektive Technik, um Pseudoneurysmen der Arteria hepatica zu behandeln. Obwohl die Durchgängigkeitsraten im Laufe der Zeit abnahmen, war der Stentverschluss aufgrund der adäquaten Kollateralisierung meist asymptomatisch.
14:35 - 14:40

Vortrag (Wissenschaft)

Vergleich der retrograd plantaren Technik mit der retrograd transpedalen Technik zur Revaskularisierung von Unterschenkelarterienverschlüssen

Andreas Martin Stroth (Lübeck)

weitere Autoren

Alexander Haenel (Lübeck) / Ulrike Grzyska (Lübeck) / Franz Wegner (Lübeck) / Malte Maria Sieren (Lübeck) / Marco Horn (Lübeck) / Joshua Wien (Lübeck) / Jörg Barkhausen (Lübeck) / Jan Peter Goltz (Lübeck) / Erik Stahlberg (Lübeck)

Zielsetzung

Vergleich der retrograd transpedalen und der retrograd plantaren Technik zur Revaskularisierung von Unterschenkelarterien bei Patienten mit kritischer Extremitätenischämie, nach fehlgeschlagener antegrader Revaskularisierung, hinsichtlich Durchführbarkeit, Verfahrenssicherheit sowie technischen und klinischen Erfolg.

Material und Methoden

Retrospektiv wurden zwischen 01/2014 und 01/2020 115 Patienten eingeschlossen. 67 Patienten(58%) wurden in retrograd plantarer Technik (retrograder Zugang zum Zielgefäß über einen femoralen Zugang und den Plantarbogen), 48 Patienten(42%) in retrograd transpedaler Technik (retrograder Zugang über die transpedale Punktion) behandelt. Erfasst wurden der technische Erfolg (plantar: Überquerung des Plantar-Bogens; transpedal: intravaskuläre Platzierung der pedalen Schleuse), der prozedurale Erfolg (Residualstenose nach Intervention<30%), Verfahrenskomplikationen, Amputations- und Überlebensraten (Nachbeobachtungszeit bis 18 Monate). Korrelationen zwischen Verkalkungen und technischen/prozeduralen Erfolg wurden getestet.

Ergebnisse

Beim technischen Erfolg zeigte sich kein Unterschied (plantar 75% vs. transpedal 81% p=0,101), während der prozedurale Erfolg transpedal (52% versus 34% p=0,043) signifikant höher war. Verkalkungen verringerten in plantarer Technik im Gegensatz zum transpedalen Vorgehen signifikant den technischen und prozeduralen Erfolg. Minor-Komplikationen traten in 19% der plantaren und 8% der transpedalen Zugänge auf (p=0,08). Keine Major-Komplikationen. Die Amputationsfreiheit betrug nach 18 Monaten plantar 82% und transpedal 76% (p=0,098). Die Überlebensrate betrug nach 18 Monaten plantar 88% und transpedal 77% (p=0,456).

Schlußfolgerungen

Der prozedurale Erfolg war in transpedaler Technik signifikant höher. In planterer Technik beeinflussten Verkalkungen signifikant den technischen und prozeduralen Erfolg. Durchführbarkeit, Sicherheit sowie Amputations- und Überlebensrate waren für beide Techniken vergleichbar.
14:40 - 15:00

Diskussion

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