Refresher-Kurs

Gefäße III - Interventionelle Bildgebung

Gefäße III - Interventionelle Bildgebung
Samstag, 30. April 2022 · 14:15 bis 15:45 Uhr
30
April

Samstag, 30. April 2022

14:15 bis 15:45 Uhr · ZoomWebinar  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V
Art
Refresher-Kurs
Thema
Gefäßdiagnostik
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss.

Zertifizierungen

2 CME Punkte Kategorie A

Informationen

Moderation
Jan Peter Goltz (Lübeck)

Ablauf

14:15 - 14:30

Vortrag (Fortbildung)

Strukturierte Befundung als Wegbereiter der Therapieentscheidung

René Aschenbach (Jena)

14:30 - 14:45

Vortrag (Fortbildung)

Post-EVAR-Bildgebung: Modalitäten und Protokolle im Vergleich

Anna Matveeva (Bad Neustadt an der Saale)

Kurzzusammenfassung

Die endovaskuläre Behandlung aortaler Aneurysmata (EVAR) kann im Langzeitverlauf mit Spätkomplikationen, wie z.B. der Migration des Stentgrafts, Materialbruch oder dem Auftreten von Endoleaks einhergehen. Aus diesem Grunde empfehlen die Leitlinien lebenslange Verlaufskontrollen.
Für die Nachsorge von EVAR-Patienten wird eine biphasische CTA unter Einschluss einer verzögerten venösen Phase empfohlen und in den meisten Zentren durchgeführt. Die Detektion von Endoleaks ist dabei abhängig vom Scan-Protokoll und kann bei Patienten mit starken Verkalkungen erschwert sein. In diesen Fällen kann ein zusätzlicher initialer CT-Scan ohne Kontrastmittel für die Differenzierung hilfreich sein. Die an modernen Scannern verfügbaren dynamischen CT-Angiographien können die Detektionsraten erhöhen und bei der Klassifizierung der Endoleaks zusätzliche Erkenntnisse bringen. Während die CTA in der Regel als alleinige Modalität für die EVAR-Nachsorge diagnostisch ausreichend ist, stellen die Nephrotoxizität der Kontrastmittelgaben und die wiederholten Strahlenexpositionen eine Limitation dar.
Der Ultraschall als hochverfügbares und günstiges Verfahren gilt für das Screening von Aneurysmata als Methode der ersten Wahl ist, bei der Kontrolle von Patienten nach EVAR gibt es jedoch Limitationen. Es bestehen Limitationen, die Stentgraftintegrität zu beurteilen oder ein Aneurysma in seiner gesamten Ausdehnung zu erfassen, was es z.B. erschwert, ein longitudinales Aneurysmawachstum zu beurteilen.
Die MRA kann eine Alternative zur CTA sein, ihre Genauigkeit bei der Vermessung des Aortendiameters und der Detektion von Endoleaks ist vergleichbar mit der CTA. Die MRA bietet zwar die Vorteile, hochsensitiv bei der Endoleakdetektion und weniger nephrotoxisch zu sein sowie ohne Strahlung auszukommen, sie ermöglicht jedoch nicht die Beurteilung der Stentgraftintegrität, ist bei einigen Stentgrafts kontraindiziert und in geringerem Maße verfügbar als die CTA.

Lernziele

Zielsetzung des EVAR-Follow-up, aktuelle Empfehlungen und Protokolle zur EVAR-Nachsorge, Modalitäten im Vergleich
14:45 - 15:00

Vortrag (Fortbildung)

Prä- und postinterventionelle Diagnostik bei vaskulären Malformationen

Richard Brill (Halle)

15:00 - 15:15

Diskussion

Diskussion

15:15 - 15:20

Vortrag (Wissenschaft)

Benötigen wir noch Nativscans vor CT-Angiographien bei Patienten mit Aortenstents? Vergleich von Zwei- und Drei-Material-Dekompositions-Rekonstruktionen von Photon-Counting Detektor CTA-Datensätzen.

Josua Decker (Augsburg)

weitere Autoren

Stefanie Bette / Christian Scheurig-Münkler / Bertram Jehs / Franka Risch / Piotr Woznicki / Franziska Braun / Claudia Wollny / Thomas Kröncke / Florian Schwarz

Zielsetzung

Untersuchung der Bildqualität von virtuellen-nativen Serien, welche mittels Zwei-Material- (2MD) oder Drei-Material- (3MD) Zerlegung aus CT-Angiographien der Aorta an einem Photon-Counting-Detektor-CT (PCD-CT) erstellt wurden - Vergleich mit echten Nativscans (TNC).

Material und Methoden

Konsekutive Patienten (n=20) mit klinisch indizierter CT der Aorta nach endovaskulärer Aneurysmareparatur (EVAR) wurden mit einem PCD-CT (NAEOTOM alpha, Siemens Healthineers, Erlangen) nativ sowie in arterieller Phase untersucht. Virtuell native Rekonstruktionen (VNC) wurden sowohl mittels 2MD- als auch 3MD-Algorithmen berechnet und mit TNC-Serien verglichen. CT-Werte und deren Standardabweichung (Rauschen) wurden innerhalb der Aorta bestimmt. Drei erfahrene Radiologen verglichen alle Serien hinsichtlich Bildqualität, Kontrastmittel (KM)-subtraktion und möglicher falschen Subtraktion von Verkalkungen und Stent-Teilen anhand einer 5-Punkte-Skala (5=exzellente Qualität/keine Subtraktion von Stent/Kalk bis 1=nicht diagnostisch/komplette Subtraktion von Stents/Kalk). Zudem wurde die subjektive diagnostische Eignung der VNC-Serien abgefragt.

Ergebnisse

Das Rauschen war bei 2MD- (18,6±5,3) und 3MD-VNC-Serien (16,7±7,1) höher als bei TNC-Serien (14,9±7,1; p=0,006). Die subjektive Bildqualität war bei 3MD- höher als bei 2MD-VNC-Rekonstruktionen (4,2±0,9 vs. 2,5±0,6; p<0,001). KM innerhalb der Aorta wurde bei allen Patienten vollständig entfernt. Im Gegensatz zu 2MD-VNC-Serien wurden bei 3MD-VNC-Serien nur kleinste Anteile von Stents (4,7±0,7 vs. 3,8±1,2; p=0,003) und Verkalkungen (4,6±0,5 vs. 3,0±0,6; p<0,001) subtrahiert. Die Experten befanden 95% der 3MD-VNC-Serien als geeignet, die TNC-Serie zu ersetzen.

Schlußfolgerungen

3MD-VNC-Rekonstruktionen von PCD-CTA-Datensätzen zeigen eine hohe diagnostische Qualität mit vollständiger „virtueller KM-Subtraktion“ der Aorta und nur minimaler Subtraktion von Stent-Anteilen und Verkalkungen. Die regelhafte Verwendung dieser Serien als Ersatz für Nativscans würde die Strahlendosis erheblich reduzieren.

Teilnahme Young Investigator Award

15:20 - 15:25

Vortrag (Wissenschaft)

Ultraschall-gesteuerte Nadelpositionierung zur nodalen dynamischen kontrastverstärkten MR-Lymphangiographie - ist die B-Bild Sonographie ausreichend?

Julia Wagenpfeil (Bonn)

weitere Autoren

Patrick Kupczyk (Bonn) / Andreas Henkel (Bonn) / Sergej Geiger (Bonn) / Thomas Köster (Bonn) / Julian Luetkens (Bonn) / Hans Heinz Schild / Ulrike Attenberger (Bonn) / Claus Christian Pieper (Bonn)

Zielsetzung

Evaluation der Injektionsnadelposition für kontrastmittel-(KM)-verstärkte MR-Lymphangiographien (MRL) mittels ultraschallgesteuerter Kochsalzlösungs-(NaCl)-Injektion.

Material und Methoden

Daten von 80 Patienten (47 w, mittleres Alter 43,1 Jahre), die sich zur MRL vorstellten, wurden ausgewertet. Die Nadelposition im punktierten Lymphknoten (LK) wurde durch NaCl-Injektion anhand der Distension des LK im Ultraschall, gefolgt von der MRL evaluiert. Konnten keine LKs identifiziert werden, erfolgte eine transpedale MRL.
Die Detektionsrate inguinaler LKs wurde bestimmt. MRLs wurden ausgewertet hinsichtlich primärem (d.h. Anreicherung drainierender Lymphgefäße [LG]) oder sekundärem technischem Erfolg (d.h. Anreicherung nach Nadelrepositionierung). Die MRL war klinisch erfolgreich, wenn zentraler LGs und/oder LG-Pathologien anreicherten.

Ergebnisse

177 Leisten wurden sonographisch für 92 MRLs evaluiert. LKs konnten in 171/177 Leisten identifiziert werden (96,6%). Nach Punktion zeigten alle LKs auf NaCl-Injektion eine Distension. In der MRL reicherten 163/171 LGs (95,3%) an. In 6/171 Fällen (3,5%) kontrastierten sich LGs nach Nadelrückzug. In 2/171 LKs (1,1%) bei einer Patientin kontrastierten sich keine LGs trotz Umpositionierungen. 169/171 (98,8%) KM-Gaben waren technisch erfolgreich. In allen 6 Leisten ohne sichtbare LKs war die transpedale MRL erfolgreich, sodass insgesamt 91/92 MRLs (98,9%) klinisch erfolgreich waren. Komplikationen traten nicht auf.

Schlußfolgerungen

Die nodale Injektionsnadelposition für kontrastverstärkte MRLs kann mittels sonographisch kontrollierter NaCl-Injektion einfach und verlässlich kontrolliert werden mit hoher Erfolgsrate der nachfolgenden MRLs.
15:25 - 15:30

Vortrag (Wissenschaft)

Automatisierte Bestimmung des Aneurysmavolumens und -größe bei Subarachnoidalblutungen anhand eines Deep-Learning-Modells: Vergleich mit manueller Segmentierung und manueller Vermessung von Aneurysmen

Lenhard Pennig (Köln)

weitere Autoren

Cornelia Hoyer (Köln) / Charlotte Zäske (Köln) / Rahil Shahzad (Aachen) / Christoph Kabbasch (Köln) / Kai Laukamp (Köln) / Jan Borggrefe (Minden) / Lukas Görtz (Köln)

Zielsetzung

Ziel dieser Studie war der Vergleich des Aneurysmavolumens und -größe bei Subarachnoidalblutungen (SAB) in der CTA bestimmt durch I) manuelle Segmentierung (Referenzstandard, RS), II) vollautomatische Segmentierung durch ein Deep-Learning-Modell (DLM) und III) Approximation manuell gemessener Durchmesser.

Material und Methoden

Drei DLMs wurden für die vollautomatische 3D Segmentierung von Aneurysmen (68 Patienten/79 Aneurysmen) trainiert und deren Outputs mittels Ensemble-Learning (DLM-Ens) kombiniert. Das DLM-Ens wurde anhand eines unabhängigen Testsets (104 Patienten/126 Aneurysmen) evaluiert. Als RS dienten manuelle 3D Segmentierungen durch zwei Radiologen im Konsens. Die größten Durchmesser in drei Dimensionen (Länge, Höhe und Breite) der Aneurysmen im Testset wurden von zwei Radiologen mit vier (R1) und zwei (R2) Jahren Erfahrung in Neuroradiologie manuell gemessen und das Volumen anhand der Formel V=4/3*π*(Länge/2)*(Höhe/2)*(Breite/2) geschätzt. Der Pearson Korrelationskoeffizient (r) diente zur Beurteilung der Korrelation des Aneurysmavolumens und des maximalen Durchmessers zwischen den drei Ansätzen.

Ergebnisse

Im Test-Set detektierte das DLM-Ens 108 von 126 Aneurysmen (Sensitivität 85,7%). Für diese korrelierte der maximale Aneurysmadurchmesser des DLMs (6,2±5,4 mm; r=0,835, p=0,01) und der Radiologen (R1: 6,6±2,5 mm, r=0,842, p<0,01 / R2: 6,4±2,6 mm; r=0,828, p<0,01) stark mit dem RS (manuelle Segmentierung: 6,4±5,7 mm). Das Aneurysmavolumen des DLMs (124,6±182,9 mm3, r=0,916, p<0,01) und der Radiologen (R1: 134,7±194,8 mm3; r=0,959, p<0,01 / R2: 132,1±186,8 mm3; r=0,949, p<0,01) korrelierte noch stärker mit manuellen Segmentierungen (138,6±197,4 mm3).

Schlußfolgerungen

Die automatisierte Bestimmung des Aneurysmavolumens und -durchmessers korreliert stark mit den Ergebnissen manueller Segmentierungen und der Approximation manueller Diameter. Das DLM besitzt das Potenzial, den behandelnden Arzt durch die Bereitstellung einer 3D Charakterisierung bei der Beurteilung intrakranieller Aneurysmen zu unterstützen.

Teilnahme Young Investigator Award

15:30 - 15:45

Diskussion

Diskussion

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Fortbildungspunkte (CME) / Teilnahmebescheinigung

Alle wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltungen werden bei der Landesärztekammer (LÄK) Berlin zertifiziert. Die Landesärztekammer vergibt 1 CME-Punkt pro Lehreinheit (45 Minuten), somit rechnen wir mit der Vergabe von 2-CME Punkten pro 90 Minuten-Session.

Wenige Tage nach einem Live-Webinar erhalten Sie den Nachweis über Ihre Teilnahme per E-Mail. Darin werden auch die CME-Punkte ausgewiesen.

Bitte beachten Sie: Um Ihre Teilnahmedaten automatisch an die LÄK übermitteln zu können, benötigen wir Ihre Einheitliche Fortbildungsnummer (EFN). Diese können Sie bei Ihrem Mitgliedsantrag oder der Veranstaltungsanmeldung (Online-Anmeldeformular) angeben oder uns vor Teilnahme an den Webinaren per E-Mail an kongress@drg.de schicken.
Die automatische Übermittlung erfolgt ab dem Zeitpunkt des Vorliegens der EFN. Für zurückliegende Teilnahmebescheinigungen müssen Sie diese selbstständig bei der LÄK einreichen. Liegt uns Ihre EFN nicht vor, müssen Sie Ihre Teilnahmebescheinigung bei der zuständigen LÄK, bei der Ihr Fortbildungspunktekonto geführt wird, selbstständig einreichen.

CME-Punkte werden nur für Live-Webinare, jedoch nicht für das Ansehen der Aufzeichnungen auf conrad, der interaktiven Lernplattform der DRG, vergeben.