Refresher-Kurs

Gefäße I - Große Gefäße

Gefäße I - Große Gefäße
Samstag, 30. April 2022 · 11:00 bis 12:30 Uhr
30
April

Samstag, 30. April 2022

11:00 bis 12:30 Uhr · ZoomWebinar  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V
Art
Refresher-Kurs
Thema
Gefäßdiagnostik
Zielgruppe
Andere, Ärzte in Weiterbildung (AiW), Fachärzte, Ingenieure / Naturwiss.

Zertifizierungen

2 CME Punkte Kategorie A

Informationen

Moderation
Peter Hunold (Göttingen)

Ablauf

11:00 - 11:15

Vortrag (Fortbildung)

Zeitaufgelöste Phasenkontrast-MRA (4D-flow): Technischer Stand, Anwendung und klinischer Stellenwert

Maren Friederike Balks (Lübeck)

Kurzzusammenfassung

Die Zeit-aufgelöste Phasenkontrast-MRT mit Geschwindigkeitskodierung in drei Raumrichtungen (4D Fluss MRT) bietet vielfältige Möglichkeiten Blutfluss nicht invasiv in vivo zu analysieren und visualisieren. In diesem Vortrag sollen grundliegenden Prinzipen und Parameter der Akquisition der Phasenkontrast-MRT, der weiteren Arbeitsschritte bis zur Datenanalyse und Visualisierung (inkl. möglicher Fehlerquellen) wiederholt werden. Anhand einzelner Beispiele werden zudem Möglichkeiten aus der Vielzahl klinischer Anwendungsmöglichkeiten aufgezeigt.

Lernziele

Wiederholung grundlegender Prinzipien der 4D Fluss MRT.
Verständnis wichtiger Scanparameter, bspw. Ortsauflösung und VENC.
Darstellung möglicher klinischer Anwendungsmöglichkeiten anhand von Beispielen.
11:15 - 11:30

Vortrag (Fortbildung)

CT-Angiografie mittels Photon-counting / Spektral-CT: Spielerei oder klinischer Mehrwert?

Florian Schwarz (Deggendorf)

11:30 - 11:45

Vortrag (Fortbildung)

MRA und MR-Perfusion der Lungengefäße

Maximilian Frederik Russe (Freiburg)

Kurzzusammenfassung

Der Vortrag fokussiert sich auf folgende Kernthemen:
1) Übersicht über die Möglichkeiten der MR-Angiographie und MR-Perfusion in der Lungenbildgebung
2) Einsatz der in der Lungenbildgebung und technische Empfehlungen
3) Klinische Beispiele der MRA und MR-Perfusion

Lernziele

Sequenzauswahl
Klinische Indikationen
Exemplarische Krankheitsbilder
11:45 - 12:00

Diskussion

Diskussion

12:00 - 12:05

Vortrag (Wissenschaft)

Ein neuer Score, um die 30-Tage Mortalität von Patienten mit akuter Lungenembolie vorherzusagen: The Pulmonary Embolism Mortality Score (PEMS)

Hans-Jonas Meyer (Leipzig)

weitere Autoren

Midea Akritidou (Magdeburg) / Andreas Gunter Bach (Halle (Saale)) / Nikolaos Bailis (Leipzig) / Maciej Pech (Magdeburg) / Andreas Wienke (Halle (Saale)) / Alexey Surov (Magdeburg)

Zielsetzung

Die akute Lungenembolie ist eine potentiell lethale Erkrankung. Das Ziel dieser Studie war es basierend auf der Kombination von klinischen und bildgebenden Zeichen die 30-Tages Mortalität vorherzusagen.

Material und Methoden

486 Patienten wurden in die vorliegende Studie aus 2 Zentren eingeschlossen. Folgende Parameter wurden untersucht: Alter, Geschlecht, sPESI, pH, Troponin, BNP, minimaler systolischer und diastolischer Blutdruck, Sauerstoffsättigung, Vorliegen einer Synkope, Bedarf an Vasopressoren, der Thrombus-Obstruktion-Index, Gefäßdurchmesser des Truncus pulmonalis, das Kurzachsen-Ratio rechter Ventrikel zu linker Ventrikel, Kontrastmittelreflux in die Vena cava inferior (IVC-Reflux). Ein logistisches Regressions-Model wurde verwandt, um relevante Risikofaktoren zu identifizieren.

Ergebnisse

Die multiple logistische Regressions-Analyse zeigte, dass der sPESI-Score, pH, minimaler diastolischer Blutdruck, der IVC-Reflux und der Bedarf der Vasopressoren mit der 30-Tage Mortalität assoziiert waren. Aufbauend hierauf wurde ein Score zur Mortalitätsvorhersage enwickelt (the Pulmonary Embolism Mortality Score): sPESI > 2 Punkte (1 Punkt), pH < 7,35 (1 Punkt), minimaler diastolischer Blutdruck unter 45 mmhg (1 Punkt), IVC-Reflux (1 Punkt) und Bedarf an Vasopressoren (2 Punkte). Patienten mit über 3 Punkten zeigten eine höhere 30-Tage Mortalität (Sensitivität 84,9%, Spezifität 83%, positiv prädiktiver Wert 51,8%, negativ prädiktiver Wert 96,2%).

Schlußfolgerungen

Der neu vorgestellte Score kann die 30-Tage Mortalität in Patienten mit akuter Lungenembolie basierend auf klinischen und bildgebenden Parametern vorhersagen.

Teilnahme Young Investigator Award

12:05 - 12:10

Vortrag (Wissenschaft)

Intersoftware- und Interscanner-Vergleich quantitativer Ergebnisse der aortalen 4D Fluss MRT

Andre Nowak (Lübeck)

weitere Autoren

Malte Sieren (Lübeck) / Jörg Barkhausen (Lübeck) / Alex Frydrychowicz (Lübeck) / Patricia Ulloa (Lübeck) / Nicolas Kirschke (Lübeck) / Joachim Grässner (Hamburg) / Hendrik Kooijman (Hamburg) / Anja Hennemuth (Bremen) / Jin Ning (Chicago) / Thekla Oechtering (Lübeck)

Zielsetzung

Für die klinische und wissenschaftliche Akzeptanz der 4D Fluss MRT ist entscheidend, dass Ergebnisse unterschiedlicher Nachbearbeitungsprogramme und MRT Geräte vergleichbar sind. Daher wurden in einem cross-over Vergleich Daten von 2 MRTs verschiedener Hersteller mit 4 Programmen ausgewertet.

Material und Methoden

8 gesunde Probanden (27±3 Jahre, 3 Frauen) wurden jeweils an zwei 3T MRT (Ingenia, Philips; MAGNETOM Skyra, Siemens) mit einer abgestimmten 4D Fluss-Sequenz untersucht. 6 definierte Schichten der thorakalen Aorta wurden mit Caas (Pie Medical Imaging; A), cvi42 (Circle CVI; B), GTFlow (Gyrotools; C), und Mevis (Fraunhofer Institut, D) hinsichtlich 7 Parameter ausgewertet, u.a. Schlagvolumen (SV), Spitzenfluss (Qmax), Spitzengeschwindigkeit (Vmax) und Wandschubspannung (WSS). Daten von 2 Auswertern wurden mittels t-Test, Bland-Altman-Analyse, relativer Fehler RE=X̅±SD in % und den Intraklassen-Korrelationskoeffizient (IKK) überprüft.

Ergebnisse

Im Intersoftware Vergleich zeigten Programme A, C und D eine moderate bis sehr gute Übereinstimmung für SV (IKK=0,63-0,96; RE=1±17%) und Qmax (IKK=0,97; RE=4±7%), mit der höchsten Übereinstimmung zw. A und C. Mit Ausnahme von A vs. D (IKK=0,80), erreichten alle Programme nur eine geringe Übereinstimmung für Vmax (IKK≤0,4). Ähnliches galt für WSS (IKK=0,09-0,54). Im Intra- und Interreader-Vergleich wies A die höchste Konsistenz für SV und Qmax auf (IKK=0,71-0,97), während B die geringste Wiederholbarkeit zeigte (IKK=0,22-0,65). Im Vergleich zum Intersoftware-Vergleich wies der Interscanner-Vergleich ähnliche oder geringere mittlere Fehler, jedoch weitere Limits of Agreement auf (z.B. SV: RE=-1±15%, IKK=0,86).

Schlußfolgerungen

Die hier vorgelegten Daten unterstreichen die Wichtigkeit einer Standardisierung in Sequenztechnik und Auswertung der 4D Fluss MRT. Insbesondere bei der Planung von Multicenter Studien oder dem Vergleich von Ergebnissen mit unterschiedlichem Studien-Setup muss die Variabilität der Ergebnisse bedacht werden und z.B. eine zentrale Auswertung erfolgen.
12:10 - 12:15

Vortrag (Wissenschaft)

Ex-vivo 4D Fluss MRT zur Bestimmung des Einflusses der Aortotomie und unterschiedlicher Aortenklappenersatz-Verfahren auf aortale Flusscharakteristika.

Maren Friederike Balks (Lübeck)

weitere Autoren

Hiroyuki Saisho (Lübeck) / Buntaro Fujita (Lübeck) / Tim Schaller (Lübeck) / Najla Sadat (Lübeck) / Stephan Ensminger (Lübeck) / Jörg Barkhausen (Lübeck) / Alex Frydrychowicz (Lübeck) / Thekla Helene Oechtering (Madison, USA)

Zielsetzung

Der Aortenklappenersatz (AKE) ist eine der häufigsten herzchirurgischen Operationen. Neben dem mechanischen oder biologischen Klappenersatz wird zunehmend auch die Ozaki-Prozedur durchgeführt. Dabei wird die Aortenklappe aus Patienten-eigenem Perikard rekonstruiert.
Vorstudien zeigten Veränderungen der Hämodynamik nach unterschiedlichen AKE-Methoden. Allerdings ist unklar, welchen Anteil die Klappe oder das chirurgische Verfahren an den Veränderungen haben. Ziel dieser Arbeit war es, die Auswirkungen der Aortotomie allein sowie in Kombination mit unterschiedlichen AKE-Verfahren zu untersuchen.

Material und Methoden

6 frische Schweineaorten wurden mit einer inhäusig entwickelten Pumpe anastomosiert, welche Blut-imitierende Flüssigkeit mit 3l/min und 60 Schlägen pro Minute pumpte. 4D Fluss MRT wurde von der nativen Aorta (PräOP, n=6), nach isolierter Aortotomie (ShamOP, n=6) sowie nach Aortotomie+AKE akquiriert: nach mechanischer Klappe (MK, n=2; Standard Masters, St. Jude Medical, USA), nach biologischer Klappe (BK, n=2; Perimount Magna Ease, Edwards Lifesciences, USA) und nach Ozaki-Prozedur (Ozaki, n=2).
Die maximale Geschwindigkeit wurde mit GTFlow (GyroTools, Schweiz) gemessen. Flussmuster und sekundäre Veränderungen wurden mit Pathlines visualisert und in Abhängigkeit ihrer Größe klassifiziert.

Ergebnisse

Präoperativ zeigte sich systolisch ein physiologischer Fluss ohne sekundäre Flussmuster. Nach Aortotomie traten Flussmuster in allen Aorten auf, der Ersatz der Klappe intensivierte diese. BK verursachte die meisten sekundären Flussmuster (MK: n=1, BK: n=3, Ozaki: n=2) sowie eine Erhöhung der maximalen Geschwindigkeit (PräOP=89.6±59.0 cm/s, ShamOP=57.6±17.9cm/s, MK=69.2±27.6cm/s, BK=110.9±27.1cm/s, Ozaki=69.8±5.3cm/s).

Schlußfolgerungen

Schon der chirurgische Zugangsweg zur Implantation einer Aortenklappe induziert hämodynamische Veränderungen, die jedoch geringer ausgeprägt waren als nach AKE. Die Hämodynamik nach mechanischer Klappe war dem physiologischen Fluss am nächsten.
12:15 - 12:30

Diskussion

Diskussion

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Fortbildungspunkte (CME) / Teilnahmebescheinigung

Alle wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltungen werden bei der Landesärztekammer (LÄK) Berlin zertifiziert. Die Landesärztekammer vergibt 1 CME-Punkt pro Lehreinheit (45 Minuten), somit rechnen wir mit der Vergabe von 2-CME Punkten pro 90 Minuten-Session.

Wenige Tage nach einem Live-Webinar erhalten Sie den Nachweis über Ihre Teilnahme per E-Mail. Darin werden auch die CME-Punkte ausgewiesen.

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