RK 206

Gastro Interventionen II

Gastro Interventionen II
Donnerstag, 26. Mai 2022 · 09:45 bis 10:45 Uhr
26
Mai

Donnerstag, 26. Mai 2022

09:45 bis 10:45 Uhr · Raum: Terrassensaal D  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V
Art
Refresher-Kurs
Thema
Gastro- und Abdominaldiagnostik

Zertifizierungen

Informationen

Moderation
Thomas J. Vogl (Frankfurt a. M.)

Ablauf

09:45 - 09:55

Vortrag (Fortbildung)

CT navigierte interventionelle Onkologie der Leber - von Laser, Radiofrequenz über Mikrowelle zur Kryoablation

Thomas J. Vogl (Frankfurt a. M.)

09:55 - 10:00

Diskussion

Diskussion

10:00 - 10:05

Vortrag (Wissenschaft)

Bild-gesteuerte perkutane Thermoablation des hepatozellulären Karzinoms: Eine Vergleichsstudie

Hamzah Adwan (Frankfurt am Main)

weitere Autoren

Anas Adwan (Karlsruhe) / Thomas Vogl (Frankfurt am Main)

Zielsetzung

In dieser Studie wurde die computertomographisch (CT)-gesteuerte Mikrowellenablation (MWA) mit der magnetresonanztomographisch (MR)-gesteuerten laserinduzierten Thermotherapie (LITT) des hepatozellulären Karzinoms (HCC) bezüglich der Effektivität und Sicherheit verglichen.

Material und Methoden

Bei dieser Studie wurden 250 Patienten (52 Frauen und 198 Männer; mittleres Alter: 66 ± 10J) mit 435 HCC-Läsionen in der MWA-Gruppe sowie 53 Patienten (12 Frauen und 41 Männer; mittleres Alter: 67.5 ± 8J) mit 75 HCC-Läsionen in der LITT-Gruppe, eingeschlossen.
Alle Patientenfälle wurden anhand des axialen Durchmessers des Tumors und der Ablationszone, des Therapieansprechens, der Überlebensrate und Major-Komplikationen ausgewertet.

Ergebnisse

Es wurden 445 MWA-Sitzungen und 76 LITT-Sitzungen durchgeführt, um eine komplette Ablation zu erreichen. Der mittlere Tumordurchmesser war 2.2 cm in der MWA-Gruppe und 2.4 cm in der LITT-Gruppe. Der mittlere Durchmesser der Ablationszone war 4.4 cm in der MWA-Gruppe und 5.3 cm in der LITT-Gruppe. Die Raten des lokalen und intrahepatischen Fernrezidivs waren 6% bzw. 46% in der MWA-Gruppe sowie 3.8% bzw. 64.2% in der LITT-Gruppe. Die 1-, 3- und 5-Jahres-Überlebensrate lagen bei 94.3%, 65.4%, und 49.1% in der MWA-Gruppe, in der LITT-Gruppe 96.2%, 54.7%, und 30.2% (p-Wert: 0.002).
Es gab keine therapiebedingten Todesfolgen in beiden Patientengruppen und keine Major-Komplikationen in der LITT-Gruppe. Die Major-Komplikationsrate in der MWA-Gruppe lag bei 0.2%.

Schlußfolgerungen

Sowohl MWA als auch LITT sind als lokale Behandlungstherapien für das HCC effektiv und sicher. Die Patienten in der MWA-Gruppe hatten signifikant besseres Gesamtüberleben als die Patienten in der LITT-Gruppe.

Teilnahme Young Investigator Award

10:05 - 10:10

Vortrag (Wissenschaft)

Mikrowellenablation (MWA) von kleinen (≤ 2 cm) hepatozellulären Karzinomen (HCC): Evaluation vonTherapieansprechens und Überlebensrate

Thomas J. Vogl (Frankfurt a. M.)

weitere Autoren

Hamzah Adwan (Frankfurt am Main) / Jörg Trojan (Frankfurt am Main) / Nagy Naguib (Frankfurt am Main) / Tatjana Gruber-Rouh (Frankfurt am Main)

Zielsetzung

Retrospektive Evaluation der Sicherheit und Wirksamkeit der CT-gesteuerten perkutanen Mikrowellenablation (MWA) von kleinen (≤ 2 cm) hepatozellulären Karzinomen (HCC) bezüglich Therapieansprechen und Überlebensraten.

Material und Methoden

Bei 87 Patienten (16 Frauen, 71 Männer; Mittel: 63,8 ± 10,8 Jahre) mit 130 kleinen HCC-Läsionen wurde eine CT-gesteuerte MWA durchgeführt. Axialer Tumordurchmesser, Volumen der Postablationszone, technischer Erfolg, vollständige Ablation, Therapieansprechen, Gesamtüberleben und progressionsfreies Überleben wurde in allen Fällen evaluiert. Nach der MWA wurde eine kontrastverstärkte MRT zur Evaluation des Ansprechens durchgeführt.

Ergebnisse

Der mittlere axiale Durchmesser des Tumors betrug 1,4 cm (Bereich: 0,5-2 cm), das mittlere Volumen nach der Ablation betrug 32,6 cm³. Ein technischer Erfolg von 100% (130/130) wurde in allen Ablationen erreicht. Die komplette Ablationsrate betrug 97,7 % (127/130) aller Tumoren. Die Rate der lokalen Tumorprogression (LTP) betrug 4,6% (4/87) und die Rate der Fernmetastasen betrug 36,8% (32/87). Die 1-, 3- und 5-Jahres-Überlebensraten betrugen 94,3%, 66,4% bzw. 53,8%. Es wurden keine periprozeduralen Todesfälle gemeldet.

Schlußfolgerungen

Die CT-gesteuerte MWA ist eine wirksame und sichere Behandlung für HCC-Läsionen ≤ 2 cm mit langer Überlebensrate und niedriger LTP-Rate.
10:10 - 10:15

Vortrag (Wissenschaft)

Therapieansprechen und Überlebensraten bei der Behandlung des hepatozellulären Karzinoms (HCC) mittels thermischer Ablation: Laserinduzierte Thermotherapie (LITT) versus Mikrowellenablation (MWA)

Thomas J. Vogl (Frankfurt a. M.)

weitere Autoren

Hamzah Adwan (Frankfurt am Main) / Jörg Trojan (Frankfurt am Main) / Tatjana Gruber-Rouh (Frankfurt am Main)

Zielsetzung

Retrospektiver Vergleich der CT-gesteuerten Mikrowellenablation (MWA) mit der MR-gesteuerten laserinduzierten Thermoablation (LITT) bei hepatozellulärem Karzinom (HCC) bezüglich Therapieansprechen und Gesamtüberleben.

Material und Methoden

Insgesamt wurden 303 Patienten (64w, 239m) in 521 Sitzungen mittels thermischer Ablation behandelt: 250 Patienten (52w, 198m; Mittelwert: 66±10 Jahre) mit 445 CT-gesteuerten MWAs und 53 Patienten (12w, 41m); Mittelwert: 67,5±8 Jahre) mit 76 MR-gesteuerten LITTs. Durchmesser der HCC-Läsionen, technischer Erfolg, vollständige Ablation, lokale Tumorprogression und Überlebensraten wurden in allen Fällen evaluiert.

Ergebnisse

Der mittlere Tumordurchmesser betrug 2,16 cm in der MWA-Gruppe vs. 2,4 cm in der LITT-Gruppe. Ein technischer Erfolg von 100% wurde bei allen Ablationen in beiden Gruppen erzielt. Eine vollständige Ablation wurde bei 97,7 % der Tumoren in der MWA-Gruppe und bei 98,7 % in der LITT-Gruppe erreicht. In der MWA-Gruppe entwickelten 6% der Patienten vs.3,8% in der LITT-Gruppe eine lokale Tumorprogression. Die 1-, 3- und 5-Jahres-Überlebensraten ab dem Zeitpunkt der Ablation betrugen 86,6%, 53,4% und 40,4% in der MWA-Gruppe bzw. 85%, 37,7% und 17% in der LITT-Gruppe. (p-Wert: 0,001). In beiden Gruppen wurden keine periprozeduralen Todesfälle gemeldet.

Schlußfolgerungen

Bildgesteuerte Thermoablationen wie LITT und MWA sind sowohl effektiv als auch sicher für die lokale Behandlung des HCC. Patienten in der MWA-Gruppe hatten eine insgesamt längere Überlebenszeit, aber zugleich auch eine höhere lokalen Tumorprogressionsrate als die Patienten in der LITT-Gruppe.
10:15 - 10:20

Vortrag (Wissenschaft)

CT-gesteuerte Mikrowellenablation von malignen Lungenläsionen: Die Rolle der diffusionsgewichtetem MRT und des apparenten Diffusionskoeffizienten bei der Vorhersage des Therapieerfolgs

Thomas J. Vogl (Frankfurt a. M.)

weitere Autoren

Vichyat Var (Frankfurt am Main) / Lajos Basten (Frankfurt am Main) / Tatjana Gruber-Rouh (Frankfurt am Main)

Zielsetzung

Retrospektive Evaluation der CT-gesteuerten Mikrowellenablation (MWA) von malignen Lungenläsionen hinsichtlich Therapieansprechen mittels apparentem Diffusionskoeffizienten (ADC).

Material und Methoden

Insgesamt erhielten 185 Patienten (88w/97m; Mittel: 61,88±13,58 Jahre) mit 326 Lungenläsionen (46 Primär-, 280 Sekundärtumoren) eine MWA (Mittel: Sitzungen/Patient: 1,77±1,24). Folgende Parameter wurden prä- und 24h postinterventionell erhoben: Tumordurchmesser, Volumen im CT und ADC-Werte in der MR-Diffusion. Vollständige Ablation wurde als technischer Erfolg definiert. Die Nachsorge erfolgte in 3-Monats-Intervallen, um das Ansprechen des Tumors nach RECIST zu bewerten. Zeit bis zum lokalen Tumorprogress (LTP), Auftreten neuer Läsionen und Überlebensrate wurden mit Kaplan-Meier analysiert. Volumen und ADC-Werte wurden verglichen mit Mann-Whitney-U-Test und Kruskall-Wallis-Test. Prä-, postinterventionellen und Nachsorge-ADC-Werte wurde mit der AUC/ROC-Methode analysiert.

Ergebnisse

98,8 % (322/326) Ablationen waren ein technischer Erfolg. Das mittlere präablationale Tumorvolumen betrug 4,56 cm3, 24h post Ablation 21,13 ± 19,01 cm3; nach 1, 3, 6, 9 und 12 Monaten 11,59 cm3, 10,14 cm3, 9,20 cm3, 7,00 cm3 und 7,75 cm3. Die medianen postinterventionellen ADC-Werte für Progression (n=27), stabile Erkrankung (n=267) und partielle/komplette Remission (n=32) waren significant unterschiedlich mit 1,29 mm2/s, 1,69 mm²/s und 1,66 mm²/s. Der AUC zur Vorhersage des Therapieerfolgs mit ADC-Wert post Ablation betrug 0,784, optimaler Cut-off-Wert=1,455 (Sensitivität=81,5%, Spezifität=72,9%). Durchschnittszeit bis zum LTP: 9,7 Monate; mediane Zeit bis zum Auftreten von De-novo-Läsionen: 10,1 Monate. Durchschnittliches postinterventionelles Überleben: 63,4 Monate (Sekundärtumoren) und 49,1 Monate (Primärtumoren). 1-, 2- und 4-Jahres-Überlebensraten bei Sekundärtumoren: 91,7%, 70,3% und 47,5%, bei Primärtumoren: 72,5%, 55,3% und 46%. Der Log-Rank-Test zeigte keine Signifikanz beim Überleben zwischen Sekundär- und Primärtumoren (p=0,462). Unerwünschte Ereignisse post Ablation: Pleuraergüsse >2 cm: 29 (8,9%), Pneumothorax >2 cm: 33 (10,1%), Weichteilemphysem: 8 (2,5%), lobare Atelektase: 6 (1,8%), Lungenblutung mit Hämoptyse: 2 (0,6%).

Schlußfolgerungen

ADC-Wert-Messungen in der MR während der MWA zeigen gutes prognostisches Potenzial.
10:20 - 10:25

Vortrag (Wissenschaft)

Interventionelle Behandlungoptionen beim hepatozellulären Karzinom (HCC): Monozentrische Evaluation über einen Zeitraum von 27 Jahren

Thomas J. Vogl (Frankfurt a. M.)

weitere Autoren

Jason Freichel (Frankfurt am Main) / Wolf Bechstein (Frankfurt am Main) / Tatjana Gruber-Rouh (Frankfurt am Main) / Stefan Zeuzem (Frankfurt am Main)

Zielsetzung

Retrospektive Evaluation der Entwicklung und des technischen Fortschritts der interventionellen Behandlung bei hepatozellulärem Karzinom (HCC) hinsichtlich der Überlebensraten zwischen 1993 und 2020.

Material und Methoden

Insgesamt wurden 1.046 Patienten (824m/222w) mit HCC mit transarterieller Chemoembolisation (TACE) von 1996-2000, laserinduzierter Thermotherapie (LITT) von 1993-2011, Mikrowellenablation (MWA) von 2008-2020, kombinierter LITT+TACE bzw. MWA+TACE in 3.287 Sitzungen behandelt. 25 Patienten (19m/6w, Median: 69 Jahre, Bereich: 36-82) erhielten 35 LITTs (1,4 Zyklen/Patient). 67 Patienten (50m/17w, Median: 68 Jahre; Bereich: 42-85) erhielten kombinierte LITT+TACE (96 LITTs, 1,4 Zyklen/Patient; 367 TACEs, 5,48 Zyklen/Patient, Bereich: 1-17). 228 Patienten (179m/49w; Median 65 Jahre; Bereich: 32-85) erhielten 385 MWAs (1,7 Zyklen/Patient), 108 Patienten (90m/18w; Median: 69 Jahre; Bereich: 20-88) MWA+TACE (227 MWAs, 2,1 Zyklen/Patient, 769 TACEs, 7,1 Zyklen/Patient), 618 Patienten (486 m/132 W; Median: 67 Jahre; Bereich: 15-91) erhielten nur TACE (2544 Zyklen; 4,1 Zyklen/Patient).
Die Therapieergebnisse der verschiedenen Gruppen wurden hinsichtlich des Gesamtüberlebens (OS) nach Kaplan-Meier und Log-Rank-Test ausgewertet. Ein p-Wert ≤ 0,05 wurde als signifikant angesehen.

Ergebnisse

Das mediane Überleben betrug 593 Tage für LITT mit 1-/3-/5-Jahres-Überlebensraten von 64,0%/24,0%/20,0% und 959 Tage für LITT+TACE mit 83,6%/40,3%/14,9%. Die Gesamtkomplikationsrate pro LITT betrug 8,57%; pro LITT+TACE 6,25%. An Komplikationen traten Pleuraerguss, subkapsuläres Hämatom und kutane Wundinfektionen auf.
Das mediane Überleben für MWA+TACE betrug 1.505 Tage. In der MWA-Gruppe betrugen die 1-/3-/5-Jahres-Überlebensraten 91,2%/76,9%/75,0%; für MWA+TACE 83,3%/55,7%/48,3%. Die mediane Überlebenszeit für TACE allein betrug 474 Tage mit 1-/3-/5-Jahres-Überlebensraten von 58,1%/34,7%/30,2%.

Schlußfolgerungen

Die Überlebensraten von MWA und MWA+TACE sind bei geringeren Komplikationsraten signifikant höher als bei TACE-Monotherapie und beiden LITT-Gruppen. Prospektive Daten sind jedoch notwendig, um die Überlegenheit der einzelnen Modalitäten genau zu bewerten.
10:25 - 10:45

Diskussion

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