CR 303

Case Reports: Onkologische Bildgebung

Case Reports: Onkologische Bildgebung
Freitag, 27. Mai 2022 · 15:45 bis 16:15 Uhr
27
Mai

Freitag, 27. Mai 2022

15:45 bis 16:15 Uhr · Raum: Terrassensaal A  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V
Art
Case Reports
Thema
Onkologische Bildgebung

Zertifizierungen

Informationen

Moderation
Mirjam Gerwing (Münster)
Inka Ristow (Hamburg)

Ablauf

15:45 - 15:48

Vortrag (Case-Report)

Primär kardiales Angiosarkom

Caroline Bär (Magdeburg)

weitere Autoren

Thomas Groscheck (Magdeburg) / Alexey Surov (Magdeburg) / Maciej Pech (Magdeburg)

Einleitung

Mehr als 10% aller onkologischen Patienten entwickeln Metastasen des Herzens. Primäre Neubildungen des Herzen sind selten (0,02%). Der Großteil ist benigne. Myxome sind die häufigsten gutartigen Tumore (50-70%). Nur 25% sind maligne. Primäre Angiosarkome des Herzens (PAH) stellen mit 30% die häufigste Form maligner Neubildungen des Herzens dar. Ihr Ursprung liegt häufig im re. Vorhof.

Amamnese

Es stellte sich eine 55-Jährige mit Dyspnoe und Schwindel vor. Eine B-Symptomatik wurde verneint. In der TTE und TEE zeigte sich eine Raumforderung an der dorsalen Wand des li. Vorhofs, die den Mitraleinstrom limitierte. Im venösen CT zeigte sich eine glatt berandete Hypodensität. Im Untersuchungsgebiet konnten keine weiteren suspekten Läsionen festgestellt werden. Es erfolgte eine vollständige Tumorresektion. Immunhistologisch konnte ein Angiosarkom nachgewiesen werden. Eine adjuvante Chemotherapie wurde eingeleitet. Nach 2 Jahren in kompletter Remission entwickelte die Patientin pulmonale, ösophageale und ossäre Metastasen.

Diskussion

Die Diagnose gestaltet sich aufgrund der Seltenheit und der unspezifischen Symptome schwierig. Neben der Echokardiographie erlangen CT oder MRT zunehmend an Einfluss. Aufgrund des Wachstumsmusters können grundsätzlich 2 Formen unterschieden werden: eine gut abzugrenzende und eine diffus-infiltrierende Form, wobei letztere mit einer schlechteren Prognose einhergeht. Angiosarkome imponieren im CT hypodens und können ein moderates KM-Enhancement zeigen. Intrakavitär ist das das Hauptunterscheidungsmerkmal zum Thrombus. PAH zeichnen sich durch ein hohes Rezidivrisiko aus. Zum Diagnosezeitpunt weisen 60-89% Fernmetastasen auf. Für das Überleben werden unbehandelt Zeiträume von 7 bis 24 Monaten beschrieben. Mit Hilfe des multimodalen Therapiekonzeptes kann eine 5-Jahresüberlebensrate von 30% erreicht werden .

Quellen

Hoffmeier A et al. Dtsch Arztebl Int 2014; 111(12): 205–11
Kraemer N et al. RöFo 2009; 181(11): 1038 - 1049
Krombach GA et al. RöFo 2005; 177: 1205 – 1218

Bilder (JPG, DCM, DICOM)

15:48 - 15:51

Vortrag (Case-Report)

Therapie-assoziierte Pneumonitis in Form von organisierender Pneumonie bei einem Patienten mit lepidisch wachsendem Adenokarzinom

Hanna Kuzior (Freiburg)

Einleitung

Pneumonitis als Nebenwirkung onkologischer Therapie kann sich in Form diverser radiologischer Muster präsentieren. Dieser Fall zeigt eine Manifestation von Pneumonitis als organisierende Pneumonie (OP), und soll die Schwierigkeit der Differenzierung von malignen Veränderungen, insbesondere beim lepidisch wachsenden Adenokarzinom (LPA) unterstreichen.

Amamnese

60-jähriger Mann mit LPA im rechten Unterlappen, Erstdiagnose 02/18. Bei kontralateralem Rezidivverdacht nach Pneumonektomie rechts und adjuvanter Chemo ab 09/19 Beginn Zweitlinientherapie mit Pembrolizumab, Pemetrexed, Carboplatin. Zunächst Therapieansprechen, 02/20 dann jedoch neue Milchglasverdichtungen im linken Unterlappen, V.a. Pneumonitis. Therapiepause. 08/20 Progrediente noduläre Verdichtungen, zunächst als metastasensuspekt gewertet. Daher Drittlinientherapie mit Docetaxel ab 08/20. Weiterhin langsam progrediente peribronchiale Konsolidierungen, zudem zunehmende Dyspnoe mit vereinzelten Exazerbationen. Zur Diagnosesicherung erfolgten bronchoalveoläre Lavage und transbronchiale Biopsie. Diese zeigten keinen Tumorzell- oder Keimnachweis, dafür geringgradig chronische Entzündung mit Fibrosierung, passend zu OP als therapieassoziierte Pneumonitis.

Diskussion

Pneumonitis ist eine wichtige Komplikation diverser Immun- und Chemotherapeutika und manifestiert sich zumeist als bilaterales Milchglas oder Konsolidierungen. Gerade bei Patienten mit LPA und pulmonaler Metastasierung kann eine OP bildmorphologisch nur schwer von malignem Gewebe differenziert werden. In der Interpretation der Befunde kommt der Zusammenschau aller Voruntersuchungen eine besondere Bedeutung zu, um z.B. langsam ablaufende Organisationsprozesse zu detektieren. Auch eine gründliche Aufarbeitung der Therapieanamnese ist unerlässlich. Bei begründeten Verdacht auf OP sollte in Zusammenarbeit mit den behandelnden Kollegen die letztlich therapieentscheidende pathologische Sicherung erfolgen.

Quellen

https://pubs.rsna.org/doi/pdf/10.1148/radiol.10092129
https://pubs.rsna.org/doi/pdf/10.1148/rg.2019190036
15:51 - 15:54

Vortrag (Case-Report)

Simultane PET/MRT-Bildgebung zur Beurteilung des Therapieansprechens von Patienten mit primärem Ewing-Sarkom unter Chemotherapie.

Johannes Grüneisen (Essen)

weitere Autoren

Benedikt Schaarschmidt (Essen) / Michal Chodyla (Essen) / Michael Forsting (Essen) / Julian Kirchner (Düsseldorf) / Ken Herrmann (Essen) / Lale Umutlu (Essen)

Einleitung

Beurteilung der klinischen Anwendbarkeit der integrierten PET/MR-Bildgebung zur Evaluation der Wirksamkeit der initialen Chemotherapie von Ewing-Sarkompatienten.

Amamnese

11 Patienten mit histologisch gesichertem Ewing-Sarkom und geplant für eine VIDE-Polychemotherapie unterzogen sich einer 18F-FDG PET/MR-Untersuchung vor Beginn, nach dem zweiten Zyklus sowie nach Abschluss der Behandlung. Ein Radiologe und ein Nuklearmediziner beurteilten das akquirierte Bildmaterial und führten für jede Untersuchungen des jeweiligen Patienten ein Ganzkörperstaging der PET/MRT- und der MRT-Datensätze allein durch, um die Primärtumore und mögliche Metastasen zu identifizieren und potenzielle Änderungen unter der Therapie gemäß den RECIST1.1- und PERCIST-Kriterien zu bewerten.

Diskussion

Die durchschnittliche Summe der längsten Durchmesser der eingeschlossenen Target-Läsionen betrug: 1. Scan 97.2mm; 2. Scan 85.4mm (-12.1%), 3. Scan 68.1mm (-29,8%). Der Mittelwert der metabolischen Aktivität (SUVpeak) der Target-Läsionen zeigte hingegen eine signifikant Abnahme: 1. Scan 6.6; 2. Scan 3.6 (-45.5%), 3. Scan 2.8 (-57.6%). Insgesamt zeigten 3 Patienten ein komplettes und 6 ein partielles Ansprechen und jeweils ein Patient eine stabile Erkrankung und einen Tumorprogress. Mittels der RECIST 1.1-Kriterien wurde bei 5/11 Patienten die Therapieantwort korrekt definiert. Hingegen konnte anhand der PERCIST Kriterien in 9/11 Fällen die Therapieansprechen korrekt abgeschätzt werden.

Quellen

Diese initialen Ergebnisse zeigen einen potenziellen Vorteil von PERCIST gegenüber RECIST zur Beurteilung des Therapieansprechens von Ewing-Sarkomatienten unter Chemotherapie. Die simultane PET/MRT-Bildgebung, könnte durch die Kombination morphologischer und metabolischer Informationen, als wertvolle Modalität für die Ausbreitungsdiagnostik, das Therapiemonitoring sowie die Operationsplanung vom primären Ewing-Sarkom dienen, mit einer vertretbaren Strahlendosis für den Patienten.
15:54 - 15:57

Vortrag (Case-Report)

Extrapulmonale Lymphangioleiomyomatose (LAM)-Manifestationen als Erschwernis in der onkologischen Nachsorge

Philipp Josef Kuhl (Würzburg)

weitere Autoren

Philipp Gruschwitz (Würzburg) / Simon Veldhoen (Würzburg) / Theresa Patzer (Würzburg)

Einleitung

Die LAM ist eine seltene Systemerkrankung, von der nahezu ausschließlich Frauen betroffen sind und die üblicherweise prämenopausal und aufgrund progredienter pulmonaler Symptomatik manifest wird. Präsentiert wird ein Fall, in dem die Erkrankung als Zufallsbefund und mit atypischem Befallsmuster bei einer Patientin hohen Alters festgestellt wurde.

Amamnese

Eine 80-jährige Patientin stellte sich zur regulären Tumornachsorge nach Aderhautmelanom vor (ED 5 Jahre zuvor, Z.n. Brachytherapie). Laborchemisch fiel ein mit 1,44µg/l erstmals deutlich erhöhtes S100ß (Norm <0,15µg/l) sowie eine eingeschränkte Nierenfunktion auf. In der ergänzenden thorakoabdominellen CT zeigten sich multiple vergrößerte Lymphknoten (LK) mediastinal, retrocrural (Abb.1.a), retroperitoneal und parailiakal (Abb.1.b), zahlreiche bipulmonale Lungenzysten (Abb.2) und ein dilatierter Dct. thoracicus (Abb.3). Weitere Organläsionen fanden sich auch in einer ergänzten abdominellen MRT nicht. Z.A. nodaler Filiae wurde ein rechts parailiakaler LK CT-gesteuert stanzbiopsiert. Histopathologisch ergab sich ein nodaler LAM-Befall. Bei Beschwerdefreiheit wurde auf eine spezifische Therapie verzichtet. Das S100ß wurde der Nierenfunktionsstörung zugeschrieben und normalisierte sich im Verlauf.

Diskussion

Patientinnen mit LAM leiden bei Diagnosestellung bereits meist unter pulmonalen Symptomen wie Dyspnoe oder Hämoptysen resultierend aus progredienten Lungenzysten. Seltenere Manifestationen sind u.a. renale Angiomyolipome, Lymphangiome oder abdominelle LK-Vergrößerungen. Es konnte ein Zusammenhang zwischen abdominellem LK-Befall und schweren Lungenveränderungen festgestellt werden. Dies und das hohe Lebensalter bei Diagnosestellung verdeutlichen das ungewöhnliche Muster des Falls. Therapieoptionen sind neben einer Lungentransplantation u.a. mTOR-Inhibitoren, eine Behandlung der abdominellen Manifestationen ist i.d.R. nicht indiziert.

Quellen

Harknett EC et al. Prevalence of lymphangioleiomyomatosis. Q J Med. 2011.
Taveira-DaSilva AM et al. Clinical features, epidemiology, and therapy of lymphangioleiomyomatosis. Clin Epidemiol. 2015.
Taylor JR et al. Lymphangioleiomyomatosis. N Engl J Med 1990.

Bilder (JPG, DCM, DICOM)

15:57 - 16:00

Vortrag (Case-Report)

Differenzialdiagnose der Pankreasraumforderung: Thrombosiertes Aneurysma der A. lienalis als seltener Fallstrick

Saher Saeed (Minden)

weitere Autoren

Alexander Mendorf (Minden) / Ioannis Dimopoulos (Minden) / Berthold Gerdes (Minden) / Jan Borggrefe (Minden) / Jan Robert Kröger (Minden)

Einleitung

Die Differenzialdiagnose der Pankreasraumforderung umfasst unterschiedliche neoplastische und nicht neoplastische Läsionen. Die häufigste Raumforderung des Pankreas ist das duktale Adenokarzinom(1). Selten kann ein thrombosiertes Milzarterienaneurysma ein Pankreaskarzinom imitieren, bis dato werden in der Literatur 2 Fälle beschrieben(2,3). Wir präsentieren den dritten Fall eines thrombosierten Milzarterienaneurysma, das eine Pankreasraumforderung imitiert.

Amamnese

Eine 77-jährige Patientin stellte sich mit AZ-Verschlechterung und Gewichtsverlust vor. Eine Sonografie ergab den Verdacht einer Raumforderung im Bereich des Pankreas. Zur weiteren Abklärung erfolgte ein CT, welches eine im Pankreascorpus/-schwanz-Übergang gelegene, zentral nekrotische Raumforderung von 6 cm zeigte. Der Pankreasschwanz zeigte eine zystische Dilatation des Pankreasganges. Die Endosonografie bestätigte die Verdachtsdiagnose. Das interdiszplinäre Tumorboard empfahl unter dem Verdacht eines Pankreaskarzinoms, differentialdiagnostisch einer muzinös zystischen Neoplasie eine Pankreaslinksresektion, welche laparoskopisch-assistiert erfolgte. Histopathologisch zeigte sich ein 6 cm durchmessendes Aneurysma der A. lienalis und zusätzlich eine muzinös-zystische Neoplasie im Pankreasschwanzpräparat, letztere war als tumorbedingte Pankreasgangdilatation fehlinterpretiert worden.

Diskussion

Die Differenzialdiagnose der Pankreasraumforderung stellt eine diagnostische Herausforderung dar. Die Kombination aus CT, Endosonographie und ggf. MRT, sowie ggf. der Versuch einer histologischen Sicherung bilden die Basis der Diagnostik. Teilweise bleibt präoperativ die Diagnose dennoch uneindeutig, sodass die endgültige Klärung der Operation und der histologisch-pathologischen Begutachtung obliegt. Auch in dem präsentierten Fall lassen sich retrospektiv zwar Bildhinweise auf das Vorliegen eines thrombosierten Aneurysmas finden, eine sichere Unterscheidung zu einem Tumorprozess wäre aber nicht möglich gewesen.

Quellen

1. Peters K, Kloppel G. [Undifferentiated pancreatic carcinomas. Leap into chaos]. Pathologe 2005;26:18-21. [PMID: 15592673].
2. Casadei R, Antonacci N, Calculli L, Pezzilli R, Zanini N, Ricci C, Minni F. Thrombosed splenic artery aneurysm simulating a pancreatic body mass: can two entities be distinguished preoperatively thus avoiding diagnostic and therapeutic mistakes? JOP. 2007 Mar 10;8(2):235-9. PMID: 17356250.
3.Murayama S, Shimoda Y. Completely thrombosed splenic artery aneurysm mimicking cystic pancreatic mass: computed tomographic findings. Gastrointest Radiol. 1990 Summer;15(3):205-6. doi: 10.1007/BF01888776. PMID: 2340995.

Bilder (JPG, DCM, DICOM)

16:00 - 16:15

Diskussion

Diskussion

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