CR 302

Case-Reports: Neuro/Kopf/Hals

Case-Reports: Neuro/Kopf/Hals
Freitag, 27. Mai 2022 · 14:15 bis 14:45 Uhr
27
Mai

Freitag, 27. Mai 2022

14:15 bis 14:45 Uhr · Raum: Terrassensaal A  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V
Art
Case Reports
Thema
Kopf-/Halsdiagnostik, Neuroradiologie

Zertifizierungen

Informationen

Moderation
Roland Schwab (Magdeburg)
Corinna Storz (Freiburg)

Ablauf

14:15 - 14:18

Vortrag (Case-Report)

Asymptomatische closed-lip-Schizenzepahlie – Ein seltener Zufallsbefund

Sebastian Pyka (Dortmund)

weitere Autoren

Oliver Teubert (Dortmund) / Stefan Rohde (Dortmund)

Einleitung

Eine Schizenzaphalie bezeichnet eine ein- oder beidseitige Spaltbildung des Gehirns, durch die die Seitenventrikel mit dem Subarachnoidalraum verbunden sind. Dabei sind die Ränder des Spaltes von einem Kortexband ausgekleidet. In ca. 50% fehlt dazu das Septum pellucidum. Man unterscheidet zwei Formen:
Open-lip-Form: Es liegt eine offene Spalte vor, d.h. es besteht eine offene Verbindung zwischen äußeren und inneren Liqourraum.
Closed-lip-Form: Es liegt eine geschlossene Spalte vor, d.h. die Wände der Spalte berühren sich. Meist zeigt diese Form mildere Verläufe.
Die Inzidenz liegt bei 1,5 : 100000 und 1 : 1650 bei Kindern mit Epilepsie.
Klinisch zeigen sich oligosymptomatische Formen bis hin zu schweren Entwicklungsstörungen, Krampfanfällen und motorischen Defiziten. Der Verlauf und die Prognose ist abhängig von Form und Ausprägung der Spaltbildung.

Amamnese

Ein 15-jähriges Mädchen wird MKG-chirurgisch vorgestellt, es folgt ein CT zur Planung vor Gaumennahtwerweiterung. Keine Vorerkrankungen, keine Medikation. Bisherige Entwicklung unauffällig. Im CT zeigt sich, dass ein Septum pellucidum nicht ausgebildet ist, dazu zeigt sich eine Ausziehung vom rechten Seitenventrikel zur Sylvischen Fissur laufend mit dem Eindruck einer an den Spalt angrenzenden Kortexausbildung, vereinbar mit einer Closed-lip-Schizenzephalie. Da bisher keine Diagnostik erfolgte, wurde eine neuroradiologische Vorstellung und ein MRT empfohlen. Bei bisherigem asymptomatischem Verlauf und altersentsprechender Entwicklung lehnten die Eltern eine weitere Diagnostik ab.

Diskussion

Die Schizenzephalie ist eine seltene Erkrankung zu der es, vor allem zur closed-lip-Schizenzephalie in der Literatur nur wenige Fallberichte gibt. Die Diagnosestellung ist schwierig und erfolgt bei der closed-lip-Variante nicht selten durch eine Bildgebung beim erstmaligen Krampfanfall im Kindesalter. Das MRT ist das Mittel der Wahl, auch um andere Gyrierungsstörungen zu überprüfen.

Quellen

www.radiopaedia.org
DOI: https://doi.org/10.53347/rID-2023

Bilder (JPG, DCM, DICOM)

14:18 - 14:21

Vortrag (Case-Report)

Successful implantation of a large diameter peripheral stent in a dural arteriovenous fistula.

Maximilian Thormann (Magdeburg)

weitere Autoren

Maciej Powerski (Magdeburg) / Daniel Behme (Magdeburg) / Maciej Pech (Magdeburg) / Anastasios Mpotsaris (München)

Einleitung

We report a successful implantation of a peripheral stent in a dural arteriovenous fistula (dAVF) over a j-shaped 0.035” steel-wire (Rosen). The patient was a 61-year old male presenting with a known dAVF Cognard 2b in the right sigmoid sinus. The jugular vein was thrombosed intracranially.

Amamnese

Combined trans-arterial and transvenous balloon-protection would have been first line option, but the fistula was extensive along the transverse sinus and antegrade access was not easy to achieve due to vein thrombosis. Therefore an approach leading to downgrading (to Type I-fistula) and permanent re-opening of the jugular vein was identified as the better treatment option. Direct jugular vein puncture was carried out, the vein was catherized as far cranially as possible with a 4-french glide catheter and a Rosen steel wire (Radifocus, Tokyo, Japan) was used to reach the superior sagittal sinus (SSS). An Optimed sinus superflex-stent from the transverse sinus to the right JV was implanted. Post-implantation angiogram showed a significantly reduced flow in the feeding vessels and antegrade venous drainage of the right hemisphere. At three months the drainage was still patent and the fistula reduced to a type 1-fistula.

Diskussion

In a challenging vascular anatomy we demonstrated feasibility of successful stent implantation in a dAVF over a 0.035” steel-wire with a residual Cognard 1 situation. We demonstrate that large diameter wires may be used safely in venous sinus and that stenting of dural fistulas without additional embolization can be enough to reduce a fistula significantly.

Bilder (JPG, DCM, DICOM)

14:21 - 14:24

Vortrag (Case-Report)

Die persistierende Arteria stapedia als seltene Gefäßanomalie

Haroun Bel Hadj Jrad (Freiburg)

weitere Autoren

Alexandru-Eugen Dusoi (Waldshut)

Einleitung

Die A. stapedia stellt eine seltene vaskuläre kongenitale Anomalie dar. Im Regelfall existiert sie lediglich während der Embryonalentwicklung als Verbindung zwischen den Ästen der zukünftigen A. carotis externa und der A. carotis interna. Mit einer Prävalenz von 1:4000 bis 1:10000 kann sie postnatal persistieren, oft einhergehend mit einem aberranten Verlauf der A. carotis interna und der A. meningea media.

Amamnese

Ein 73-jähriger Mann stellte sich mit reduziertem Allgemeinzustand in unserer Klinik vor. Er klagte über Schwindel seit circa 2-3 Wochen, insbesondere nach dem Aufstehen. Zudem berichtete der Patient über Cephalgien, Appetitlosigkeit und Kraftverlust in den Beinen.
Außerdem ist bereits ein Morbus Recklinghausen diagnostiziert worden. Durch die Anamneseerhebung wurde Verdacht auf einen Kleinhirninfarkt gestellt. Der Patient erhielt initial eine native CT des Neurokraniums, anschließend eine CT-Angiographie der Kopf-Hals-Gefäße. Hierbei fiel die fehlende Anlage des Foramen spinosum links auf, weshalb eine persistierende Arteria stapedia diagnostiziert wurde. Dabei zeigte sich der Abgang aus dem C1-Segment der ACI links, mit einem weiteren Verlauf entlang der Pars tympanica des linken Canalis facialis.

Diskussion

Die verbleibende Anastomose zwischen ACI und ACE stellt eine potenzielle intraoperative Gefahr dar, mit möglichen irreversiblen klinischen Folgen. Der Fall, der in diesem Case-Report beschrieben ist, zeigt nur eine von mehreren embryologischen Varianten der A. meningea media, mit einem äußerst seltenen zervikalen Abgang der A. stapedia.

Quellen

(1) Seltener Operationssitus in der Mittelohrchirurgie: Die persistierende Arteria stapedia als intratympanale Gefäßanomalie Heinz Arnold - Univ.-Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Oldenburg, Oldenburg
H. Liebl, L. Geven, A. Radeloff, M.Bücheler, J. Stumper, H. Bösenberg, H. Achenbach H. Löwenheim . V. 24.05. - 27.05.2017, Erfurt
(2) Stapedial Artery: From Embryology to Different Possible Adult Configurations: S. Bonasia, S. Smajda, G. Ciccio and T. Robert, American Journal of Neuroradiology September 2020, DOI: https://doi.org/10.3174/ajnr.A6738

Abbildung:
(A) Coronare CT-Angiographie: Persistierende A. stapedia links mit Abgang aus dem C1-Segment der linken ACI.
(B) Axiale Rekonstruktion des Neurokraniums im Knochenfenster: Fehlende Anlage des Foramen Spinosum links bei persistierender A. stapedia.
(C, D) Axiale T1-MPRAGE des Neurokraniums nach i.v.-Kontrastmittelgabe: Persistierende A. stapedia mit intrakraniellem Verlauf.

Bilder (JPG, DCM, DICOM)

14:24 - 14:32

Diskussion

Diskussion

14:32 - 14:35

Vortrag (Case-Report)

Chorioretinitis als intraokuläre Mitbeteiligung bei der Granulomatose mit Polyangitis (früher Morbus Wegener) in der Computertomografie

Sebastian Pyka (Dortmund)

weitere Autoren

Gesa Drescher (Dortmund) / Stephan Schwarz (Dortmund) / Stefan Rohde (Dortmund)

Einleitung

Die Chorioretinitis gehört zu den Uveitiden und bezeichnet eine Entzündung der Choroidea mit Beteiligung der Retina. Als Auslöser kommen oft infektvermittelte Erkrankungen in Betracht (z.B. Mycobacterium tuberculosis, Toxoplasma gondii), aber auch in Verbindung mit immunologisch vermittelten Erkrankungen (z.B. Granulomatose mit Polyangitis oder Sarkoidose). Die Symptomatik ist abhängig von der Lokalisation der Entzündungsherde. Periphere Entzündungen verlaufen meist asymptomatisch und werden oft erst in der ophthalmologischen Untersuchung oder bei einer Bildgebung erkannt. Ist die Macula lutea betroffen, treten rasch starke Sehstörungen auf.

Amamnese

Ein 57-jähriger Patient stellt sich vereinbarungsgemäß zur wiederholten Rituximab-Therapie bei vorbekannter c-ANCA positiven Granulomatose mit Polyangitis (ehemals M. Wegener) vor. Bei anhaltender Rhinitis mit teils blutigem Sekret im Rahmen der Grunderkrankung erfolgt ein CT der Nasennebenhöhlen. Neben mehreren Schleimhautschwellungen im Sinus frontalis, ethmoidalis sowie sphenoidalis zeigen sich hyperdense Areale des Bulbus occuli beidseits im Sinne einer Chorioretinitis. Sehstörungen wurden vom Patienten bisher nicht geäußert. Eine ophthalmologische Vorstellung mit regelmäßigen Kontrollen ist unsererseits empfohlen worden.

Diskussion

Insbesondere unter einer Immunsuppressionstherapie bei der Granulomatose mit Polyangitis (früher Morbus Wegener) kann es zu diversen organspezifischen Mitbeteiligungen kommen. Die Chorioretinits als intraokuläre Beteiligung sollte immer mit in Betracht gezogen werden, da oft ein asymptomatischer Beginn im weiteren Verlauf zu irreversiblen Sehstörungen führen kann. Neben einer ophthalmologischen Diagnostik kann ergänzend eine Bildgebung mittels CT oder MRT erfolgen. Differentialdiagnostisch sollte bei einer Chorioretinitis auch an eine mögliche Tuberkulose in der Anamnese gedacht werden.

Quellen

Hahn, G.-A., 2012. Kurzlehrbuch Augenheilkunde. 1. Auflage, Thieme, Stuttgart.

Bilder (JPG, DCM, DICOM)

14:35 - 14:38

Vortrag (Case-Report)

MRT als Diagnostikum in der Ophthalmologie

Anas Adwan (Karlsruhe)

weitere Autoren

Ingo Scheppers (Karlsruhe)

Einleitung

Verschluss der V. ophthalmica superior ist ein seltenes Krankheitsbild, das unbehandelt zu einem vollständigen Verlust des Sehvermögens führt oder und sogar lebensbedrohlich sein kann. Die Ätiologie ist vielfältig und reicht von vaskulären Malformationen über Tumore bis hin zu Autoimmunerkrankungen.

Amamnese

Notfallmäßige Vorstellung einer 75-jährigen Patientin bei zunehmender Sehverschlechterung und Tensiodekompensation bei Exophthalmus und Ptosis rechts. Die Patientin gab ein plötzliches Schleiersehen seit dem Vorabend an. Mitte Juni hätte sie eine Zecke am Augenlid rechts gehabt und vor einer Woche sei nach einer Coronaimpfung eine zunehmende Lidschwellung rechts aufgetreten.

Bis auf arterielle Hypertonie sind keine Vorerkrankungen bekannt.

Die ophthalmologische Untersuchung ergab eine Stauung der venösen Gefäße, die Bindehaut war injiziert. In der Funduskopie waren Fleckblutungen an hinteren Pol und in allen Quadranten zu erkennen. Der Augeninnendruck lag bei 42 mmHg.

Im MRT ließ sich eine Thrombose der V. ophthalmica superior rechts mit orbitaler Myositits nachweisen.

Zur Senkung des Augeninnendrucks erfolgte die einmalige i.v. Gabe von Acetazolamid und Mannitol. Es erfolgte eine Hochdosistherapie mittels Prednisolon i.v. für 3 Tage mit anschließender Oralisierung und schleichender Dosisreduktion. Da die Borrelienserologie positiv war, wurde eine antibiotische Therapie mit Doxycyclin ebenfalls eingeleitet.

Bereits 3 Wochen später war die o.g. klinische Symptomatik rückläufig. Nach 8 Wochen zeigte sich ein reizfreier Befund.

Diskussion

Die MRT ist nicht nur geeignet, die Diagnose orbitale Myositis zu sichern und das Ausmaß der Entzündung zu zeigen. Auch begleitende Pathologien wie Verschluss der V. ophthalmica superior können mit großer Sicherheit diagnostiziert werden. Somit ist eine frühzeitige Sicherung der Diagnose mittels MRT entscheidend zum Erhalt des Sehvermögens.

Quellen

https://eyewiki.aao.org/Superior_Ophthalmic_Vein_Thrombosis

Bilder (JPG, DCM, DICOM)

14:38 - 14:45

Diskussion

Diskussion

Häufige Fragen

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Fortbildungspunkte (CME) / Teilnahmebescheinigung

Alle wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltungen werden bei der Landesärztekammer (LÄK) Berlin zertifiziert. Die Landesärztekammer vergibt 1 CME-Punkt pro Lehreinheit (45 Minuten), somit rechnen wir mit der Vergabe von 2-CME Punkten pro 90 Minuten-Session.

Wenige Tage nach einem Live-Webinar erhalten Sie den Nachweis über Ihre Teilnahme per E-Mail. Darin werden auch die CME-Punkte ausgewiesen.

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