CR 101

Case Reports: Gastrointestinale Diagnostik

Case Reports: Gastrointestinale Diagnostik
Mittwoch, 25. Mai 2022 · 13:15 bis 13:50 Uhr
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Mai

Mittwoch, 25. Mai 2022

13:15 bis 13:50 Uhr · Raum: Terrassensaal A  in Kalender übernehmen:   iCal  ·  Google

Veranstaltungsdetails

Veranstalter
Deutsche Röntgengesellschaft e.V
Art
Case Reports
Thema
Gastro- und Abdominaldiagnostik, Urogenitale Radiologie

Zertifizierungen

Informationen

Moderation
Lara Schwarte (Coesfeld)

Ablauf

13:15 - 13:18

Vortrag (Case-Report)

Es muss nicht immer Krebs sein: seltene Ursache eines mechanischer Dickdarmileus

Maria Buhné (Lübeck)

weitere Autoren

Franz Wegner (Lübeck) / Alexander Fürschke (Lübeck) / Jörg Barkhausen (Lübeck)

Einleitung

Die häufigste Ursache eines mechanischen Dickdarmileus ist das kolorektale Karzinom, gefolgt von chronischer Divertikulitis, Adhäsionen und Volvulus [1]. Betroffen sind vor allem ältere Patienten. Die typische Klinik umfasst ein geblähtes Abdomen, abdominelle Schmerzen sowie Stuhl- und Windverhalt. Wir präsentieren einen Fall mit einer seltenen Ursache eines mechanischen Dickdarmileus.

Amamnese

Eine 38-jährige Patientin stellt sich mit seit sieben Tagen bestehender Obstipation, Übelkeit und Erbrechen in unserer Notaufnahme vor. Abdominelle Voroperationen oder Vorerkrankungen waren nicht bekannt. Konventionell radiologisch zeigte sich ein bis ins Becken pathologisch distendierter Kolonrahmen. Die Computertomografie ergab eine zirkulär stenosierende Wandverdickung des Kolon sigmoideum mit Kalibersprung. Bei fehlender entzündlicher Umgebungsreaktion und der Abwesenheit von Kolondivertikeln wurde der Verdacht auf ein stenosierendes Sigmakarzinom gestellt. Intraoperativ bestätigte sich die stenosierende Raumforderung, die histopathologische Untersuchung ergab allerdings eine transmurale Endometriose mit assoziierter narbiger Fibrose.

Diskussion

Die Endometriose definiert das Auftreten von extrauterinem Endometrium und betrifft 2 -10% der Frauen im gebärfähigen Alter. Die intestinale Manifestation (5 -12%) ist überwiegend im Rektum und Sigma lokalisiert. Klinisch zeigen sich unspezifische gastrointestinale Symptome wie Obstipation, Diarrhoe oder Dyschezie [2,3]. In seltenen Fällen führt die intestinale Endometriose zu einem mechanischen Ileus und ist somit eine mögliche Differentialdiagnose bei Patientinnen im gebärfähigen Alter.

Quellen

[1] Large-Bowel Obstruction in the Adult: Classic Radiographic and CT Findings, Etiology, and Mimics, Trace Jaffe, William M. Thompson, Radiology: Volume 275: Number 3—June 2015 651-663, doi: 10.1148/radiol.2015140916

[2] Bowel Endometriosis: Current Perspectives on Diagnosis and Treatment, Nassir Habib et al., Int J Womens Health 2020; 12: 35–47, doi: 10.2147/IJWH.S190326

[3] Acute Small Bowel Obstruction and Small Bowel Perforation as a Clinical Debut of Intestinal Endometriosis: A Report of Four Cases and Review of the Literature, Angel Torralba-Morón et al., Intern Med 55: 2595-2599, 2016, doi: 10.2169/internalmedicine.55.6461

Bilder (JPG, DCM, DICOM)

13:18 - 13:21

Vortrag (Case-Report)

Contrast-Enhanced Ultrasonography (CEUS) reveals active bleeding into an abdominal hematoma in a patient with ongoing subcutaneous injections.

Christopher Klenk (München)

weitere Autoren

Dirk-André Clevert (München)

Einleitung

In everyday clinical practice soft-tissue hematomas are encountered more and more frequently mainly due to the pervasive use of anticoagulants among older patients for a variety of medical conditions. Contrast enhanced computed tomography is the current imaging gold standard to assess such hematomas. Yet contrast enhanced ultrasound (CEUS) might be an alternative imaging modality. The literature reports the use of CEUS for a variety of implications including solid organ injury (1) or the detection of active bleeding in the bladder (2). Here we present a case of CEUS diagnosis of an active bleeding into an abdominal hematoma.

Amamnese

A 95-year old woman with metastasizing bronchial carcinoma and the precondition of essential thrombozythemia presented with left inguinal pain. We excluded the presence of deep vein thrombosis as well as an inguinal hernia using conventional ultrasound yet discovered a 6 cm x 5 cm hematoma distal of the left m. rectus abdominis (Fig. 1). The subsequent performed color Doppler examination excluded a pseudoaneurysm (Fig. 2). To preclude active bleeding, we performed CEUS of the hematoma. CEUS showed contrast pooling within the hematoma as a sign of active extravasation suggesting ongoing bleeding (Fig. 3).

Diskussion

Expanding hematomas with active bleeding might lead to hemodynamic instability or continuing blood loss and can turn into acute emergencies especially in anticoagulated patients. Therefore, prompt and efficient diagnosis is essential to initiate the treatment. In the presented case, CEUS detected active bleeding into a hematoma of the abdominal wall and thus seems to be an effective tool in such cases. The ultrasound examination is low cost, radiation sparing, repeatable and readily available – even in primary care setting or for ICU-patients. The complete examination can be performed in less than 10 minutes by using suitable ultrasound equipment with proper contrast software and presets.

Quellen

1. Valentino M, Serra C, Zironi G, De Luca C, Pavlica P, Barozzi L. Blunt abdominal trauma: emergency contrast-enhanced sonography for detection of solid organ injuries. AJR American journal of roentgenology 2006; 186(5): 1361-7.
2. Norenberg D, Mueller-Peltzer K, Tritschler S, Reiser M, Clevert DA. Contrast-Enhanced Ultrasonography (CEUS) Reveals Active Bleeding into the Urinary Bladder in a Patient with Bladder Tamponade. Ultraschall in der Medizin 2018; 39(4): 454-6.

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13:21 - 13:24

Vortrag (Case-Report)

"You only live twice" - oder vom magischen Verschwinden infauster Diagnosen

Katharina Vogt (Freiburg)

Einleitung

Portalvenöse Gasansammlungen gelten traditionell als sicheres Zeichen einer Darmischämie mit irreversiblem Charakter - weniger bekannt ist, dass es auch benigne Ursachen gibt. Wir sahen innerhalb weniger Stunden gleich zwei solcher Fälle, bei denen intraoperativ keine entsprechende OP-pflichtige Pathologie nachgewiesen werden konnte.

Amamnese

14 Uhr: Frau B., 68 J., Z.n. Hernien-OP vor 13 Tagen, prolongierter Verlauf durch atypische Pneumonie auf vorbestehende COPD GOLD IV. CrP und Lactat erhöht. In der CT zeigt sich etwas portalvenöse Luft und ein paralytischer Ileus. Sofortige Laparoskopie: Keine Darmischämie. Nur vorsichtige Adhäsiolyse.
23 Uhr: Herr S., 91 Jahre, mit diffusen Bauchschmerzen und Übelkeit. Bekannt sind Vorhofflimmern und Diabetes sowie Z.n. Billroth-II-OP. CrP und Lactat erhöht. Die CT zeigt ausgeprägte portalvenöse Gasansammlungen. Notfall-Laparoskopie: Keine Darmischämie, wieder vorsichtige Adhäsiolyse.
Unter konservative Therapie spontane Besserung, nach zwei Wochen Entlassung beider Patienten in die Häuslichkeit.

Diskussion

Bei beiden Patienten war eine Darmischämie nach Bildbefund hochwahrscheinlich, konnte intraoperativ aber nicht bestätigt werden. Im Verlauf besserte sich bei beiden Patienten die Symptomatik spontan, sodass es sich offensichtlich um ein passageres Geschehen und nicht um einen fortgeschrittenen (irreversiblen) Zustand einer intestinalen Ischämie handelte.
Bei Frau B. kommen als Ursachen die COPD oder der Ileus infrage, bei Herrn S. bleibt die Ursache des ausgeprägten Bildbefundes leider unklar, da keine in der Literatur beschriebene DD gut passt.
Zusammenfassend konnten wir an diesem Abend gleich zweimal lernen, dass portalvenöses Gas nicht gleich schlechter Prognose sein muss.

Quellen

Sebastià C et al. Portomesenteric Vein Gas: Pathologic Mechanisms, CT Findings, and Prognosis. Radiographics. 2000;20(5):1213-24
Abboud B et al. Hepatic Portal Venous Gas: Physiopathology, Etiology, Prognosis and Treatment. World J Gastroenterol. 2009;15(29):3585-90

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13:24 - 13:27

Vortrag (Case-Report)

Die Solid-Pseudopapilläre Neoplasie (SPN) - ein seltener Pankreastumor bei einem Jugendlichen

Alexander Brose

weitere Autoren

Gabriele Anja Krombach (Gießen) / Daniel Berthold (Gießen)

Einleitung

Die solid-pseudopapilläre Neoplasie (SPN oder "Frantz-Tumor") ist ein seltener Pankreastumor niedrig-malignen Potentials unklarer Genese. Sie weist eine deutliche Gynäkotropie auf (> 95% weibl. Patienten) und findet sich typischerweise bei jungen Frauen in einem Alter von 25 - 35 Jahren („Tochterläsion“). Im pädiatrischen Alterskollektiv tritt die Erkrankung sehr selten auf.

Amamnese

Wir berichten über einen 16-jährigen, männlichen Heranwachsenden, der sich mit Bauchschmerzen, Erbrechen und tastbarem Oberbauchtumor in der Notaufnahme vorstellte. Die Vitalparameter waren unauffällig, im Labor bestand lediglich eine geringe Thrombozytopenie. In der Sonographie zeigte sich eine Raumforderung im linken Oberbauch, woraufhin eine MRT-Untersuchung angefertigt wurde, die einen zystischen Tumor des Pankreasschwanzes ergab (Abb. 1). Bildgebend zeigten sich keine Metastasen, jedoch eine geringe Splenomegalie durch Kompression der Milzvene. Die Resektion des Pankreastumors wurde aufgrund der unklaren Dignität und des Kontaktes zur Milz in kurativer Therapieintention mit einer Splenektomie verbunden. Die histologische Aufarbeitung ergab die Diagnose einer solid-pseudopapillären Neoplasie ohne Anhalt für Malignität. Der Patient konnte einige Tage später in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen werden. Eine Kontrolluntersuchung 6 Monate später war unauffällig (Abb. 2).

Diskussion

Die SPN ist typischerweise ein asymptomatischer Zufallsbefund (Abb. 3). Im pädiatrischen Alterskollektiv wird in der Literatur hingegen häufig von unspezifischen Oberbauchschmerzen oder durch die Tumorgröße bedingte Komplikationen berichtet. Wenngleich die SPN insgesamt sehr selten ist, gilt sie als häufigster Pankreastumor bei Kindern vor den Pankreatoblastomen und neuroendokrinen Tumoren. Der Fall zeigt, dass sich auch ein Tumor mit sehr hoher Geschlechtsbevorzugung nicht immer nur an das typische Patientenalter oder -geschlecht hält.

Quellen

Gandhi D et al. Clin Imaging 67:101-17, 2020
Yang Z et al. Eur Radiol 31:2209-17, 2020

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13:27 - 13:30

Vortrag (Case-Report)

Leber- Milz- und Knochenmarkbefall als seltene Manifestationen einer Bartonella henselae-Infektion.

Katharina Auf der Springe (Münster)

weitere Autoren

Anna-Christina Stamm (Münster) / Manfred Schiborr (Münster) / Walter Heindel (Münster)

Einleitung

Eine Bartonella henselae-Infektion (Katzenkratzkrankheit) tritt überwiegend im Kindes- und Jugendalter auf und führt zu einer regionalen Lymphknotenvergrößerung im Abflussgebiet der Eintrittsstelle. Bei atypischem Verlauf sind zahlreiche Organbeteiligungen möglich, im vorliegenden Fall von Leber, Milz und Knochenmark.

Amamnese

Vierjähriges Kind mit seit drei Wochen täglichen Fieberepisoden und assoziierten Bauchschmerzen.
Die Labordiagnostik zeigte eine akute Phase-Reaktion sowie Bartonella henselae IgG- und IgM-Antikörper. Blutkulturen waren unauffällig.
Sonographisch zeigten sich eine geringe cervikale Lymphadenopathie rechts, zahlreiche disseminierte, hypoechogene, rundliche Leberläsionen und einzelne Milzläsionen. Im ergänzenden Ganzkörper-MRT zeigten die bis 20 mm messenden Leberläsionen ein zartes randständiges KM-Enhancement und eine Diffusionsrestriktion. Zudem Nachweis zweier Knochenmarkläsionen des Beckens.
Als mutmaßliche Eintrittsstelle der Infektion konnte eine vor Fieberbeginn bestehende, kleine Pustel an der rechten Schulter eruiert werden.
Die orale Therapie mit Azithromycin und Rifampicin wurde gut vertragen. Im Verlauf einiger Wochen war die Symptomatik vollständig und die Leber- und Milzläsionen sonographisch deutlich regredient.

Diskussion

Disseminierte Leber- und Milzläsionen sowie Knochenmarkläsionen treten bei unterschiedlichen infektiösen und onkologischen Erkrankungen auf. Bei entsprechender Klinik und Laborkonstellation sollte eine atypische Bartonella henselae-Infektion differentialdiagnostisch in Betracht gezogen werden.

Quellen

Windsor, J J. “Cat-scratch disease: epidemiology, aetiology and treatment.” British journal of biomedical science vol. 58,2 (2001): 101-10.
Bächler, Pablo et al. “Multimodality Imaging of Liver Infections: Differential Diagnosis and Potential Pitfalls.” Radiographics : a review publication of the Radiological Society of North America, Inc vol. 36,4 (2016): 1001-23.

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13:30 - 13:33

Vortrag (Case-Report)

Was die Niere kann, kann die Leber auch: 
eine seltene Differenzialdiagnose in der MRT

Riccardo Kranzusch-Groß (Lübeck)

weitere Autoren

Franz Wegner (Lübeck) / Alex Frydrychowicz (Lübeck) / Jörg Barkhausen (Lübeck)

Einleitung

Die MRT ist die Methode der Wahl zur Charakterisierung von Leberraumforderungen. Es existiert ein heterogenes Spektrum an fetthaltigen benignen und malignen hepatischen Tumoren (1).

Amamnese

Bei einem 50-jährigen abdominell symptomfreien Patienten mit unauffälligen Leberwerten wurde sonografisch inzidentell eine unklare Leberraumforderung festgestellt. Eine thorakoabdominelle CT bestätigte diese und konnte extrahepatische Metastasen ausschließen. In der Gd-gestützten MRT zeigte sich eine glatt berandete verdrängende Raumforderung (max. Diameter: 7,5 cm) im Lebersegment VI. Die Läsion wies eine Diffusionsrestriktion, in der T2w- ein hohes und in der T2w-fettgesättigten-Sequenz ein niedriges Signal, zwischen den In- und Opposed-Phase-Sequenzen einen Signalabfall, ein prominentes zentrales Gefäß sowie eine kräftige randständig betonte früharterielle Kontrastmittelaufnahme mit einem raschen Washout im Vergleich zum Leberparenchym in der venösen Phase auf (Abb. 1, 2 & 3). Aufgrund des hohen intra- und extrazellulären Fettanteils sowie Gefäßbezugs wurde der V. a. ein hepatisches Angiomyolipom gestellt, als Differenzialdiagnose der Hepatische Adrenale Resttumor; ein Hepatozelluläres Karzinom oder Hämangiom wurden als unwahrscheinlich gewertet. Im interdisziplinären Tumorboard wurde sich aufgrund der ausgeprägten Vaskularisierung gegen eine Biopsie und für eine atypische Segmentresektion entschieden. Die Histopathologie bestätigte ein Angiomyolipom.

Diskussion

Hepatische Angiomyolipome sind äußerst seltene benigne mesenchymale Tumore, können jedoch in Einzelfällen malignes Verhalten aufweisen. Trotz ihrer Rarität ist die Leber der zweithäufigste Manifestationsort nach der Niere. Die hepatische ist im Gegensatz zur renalen Variante seltener mit der Tuberösen Sklerose assoziiert. Es gibt keinen evidenzbasierten Konsensus bezüglich des Managements, bei zweifelhafter Diagnose, Dignität oder Symptomen wird dennoch eine Biopsie bzw. Resektion empfohlen (2).

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13:33 - 13:50

Diskussion

Diskussion

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